i500: Reduziert auf das Wesentliche

Der neue Frequenzumrichter von Lenze besticht durch Kompaktheit, Effizienz und einfache Inbetriebnahme.

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Weg mit allem, was überflüssig ist: Mit dem neuen Frequenzumrichter i500 bringt Lenze eine Baureihe auf den Markt, die sich funktional und leistungsmäßig wirklich in allen Belangen bedarfsgerecht zuschneiden lässt. Lenze bietet Maschinenbauern weltweit damit ein Kernprodukt, das universell einsetzbar und hinsichtlich der Baugröße (Kompaktheit), des Zuschnitts auf die Anwendung (Modularität) sowie der Einfachheit der Inbetriebnahme (Usability) neue Maßstäbe setzt und höchste Ansprüche an die Ressourceneffizienz erfüllt.

Der i500 ist mehr als das Facelift einer bestehenden Reglerfamilie, sondern eine von Grund auf neu entwickelte Gerätereihe mit allem, was die aktuelle Technik an Innovationen zu bieten hat. Der Erfolg der Arbeit spiegelt sich unter anderem wider in der kompakten Baugröße, den sehr guten Möglichkeiten, die Geräte modular –und damit wirklich bedarfsgerecht– zusammenzustellen und das Ganze auch noch mit Bedienerfreundlichkeit zu kombinieren. „Wir haben dafür bei allen verwendeten Komponenten stringent die neuesten verfügbaren verwendet“, unterstreicht Bernd Müller, Produktmanager Inverter. Hierzu zählen unter anderem neueste IGBT-Technik, der stufenlos geregelte Lüfter sowie die aktive Zwischenkreissymmetrierung, welche dazu beitragen, den Energieverbrauch so gering wie möglich zu halten.

Weil auch die Leistungsdichte weiter nach oben geschraubt werden konnte, sind die Geräte kleiner geworden und dank weniger Verlustwärme und des ausgeklügelten Kühlkonzeptes auch Schulter an Schulter im Schaltschrank einbaubar. Der i500 eröffnet damit neue Möglichkeiten, Schaltschränke kleiner zu projektieren, was die Gehäusetiefe ein weiteres Mal unterstützt. Die i500-Reihe passt bis 11 kW Leistung in die beliebten flachen „150er“ Schaltschränke. Zudem erfüllt der i500 schon jetzt im Leistungsbereich von 0,25 bis 45 kW die Wirkungsgradklasse IE2 der kommende Norm EN 50598-2.

Für ein deutliches Plus bei der funktionalen Skalierbarkeit trennt Lenze das Leistungsteil des i500 konstruktiv von der so genannten Control Unit. Diese wird auf das Leistungsteil geschnappt und beinhaltet unterschiedliche Möglichkeiten der Feldbuskommunikation bis hin zu EtherNet, vielfältige I/O-Schnittstellen sowie Aufsteckmöglichkeiten für ein Keypad, ein USB-Interface oder auch ein WLAN-Modul. Diese drei Interfaces stehen optional zur Inbetriebnahme, Parametrierung oder Diagnose zur Verfügung. Das WLAN-Modul kommuniziert drahtlos mit dem PC oder alternativ auch mit der Lenze-Keypad-App auf dem Smartphone. Der konstruktive Aufbau ist bewusst so gewählt, dass sich ein i500 präzise mit genau der Ausstattung bestellen lässt, die auch wirklich benötigt wird.

Quelle: www.Lenze.com

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