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Immer höhere Verdichtung in der Zustellung von trans-o-flex

Die trans-o-flex Gruppe bekräftigt ihr Engagement im Bereich ESG (Environment, Social, Governance). Im inzwischen elften jährlichen Nachhaltigkeitsbericht definiert der Logistikspezialist seine Ziele zur Verbesserung der CO2-Effizienz und gibt den Start zahlreicher Initiativen bekannt, um die Nachhaltigkeitskultur im Unternehmen zu stärken und seiner sozialen Verantwortung gerecht zu werden.

„Die Nachhaltigkeitsstrategie und ihre Umsetzung ist für die erfolgreiche Weiterentwicklung unseres Unternehmens zentral“, sagt trans-o-flex-CEO Wolfgang P. Albeck. Er will dem Bereich künftig noch mehr Gewicht verleihen und ein Sustainability-Team aufbauen, das dem CEO über eine direkte Berichtslinie zugeordnet ist.

Zu den Klimazielen des Unternehmens erläutert der CEO im Nachhaltigkeitsbericht, man plane spätestens bis 2045 CO2-neutral zu wirtschaften. „Ein wesentlicher Faktor für Effizienzsteigerungen und ganz konkreten Nachhaltigkeitsnutzen ist unsere einzigartige Konzentration auf ausgewählte Märkte und die damit einhergehende Sendungskonsolidierung. Wir erreichen dadurch eine immer höhere Verdichtung in der Zustellung, können also mit einer Fahrt immer mehr Zustellungen beim Endkunden erreichen“, erklärt er.

Gleichzeitig will Wolfgang P. Albeck über kontinuierliche Prozessverbesserungen weitere ökologische Fortschritte erreichen: „Jeder Kilometer, den wir nicht fahren, verbessert auch unsere Klimabilanz. Deshalb machen uns innovative Tools wie unsere KI-unterstützte Nahverkehrsdisposition, mit der wir mehr Sendungen mit weniger Fahrzeugen ausfahren können, nachhaltig erfolgreich.“

Zur Vermeidung von Emissionen nimmt trans-o-flex seit Jahren einen erheblichen finanziellen Mehraufwand in Kauf und bezieht rund 98 Prozent des genutzten Stroms aus erneuerbaren Energiequellen. Darüber hinaus der Logistiker mit dem Service co2de green Kunden die Möglichkeit, den CO2-Ausstoß ihrer Transporte vollständig zu kompensieren.

Weitere klimawirksame Initiativen im Kerngeschäft sind die Einführung von Mehrwegtransportsystemen sowie von Kunststoff-Hygienepaletten im Linienverkehr. Die Kunststoffpaletten können viel häufiger verwendet werden als die klassischen Holzpaletten, sind hygienischer, leichter und halten ihr Gewicht konstant. Holzpaletten hingegen ziehen Feuchtigkeit an, werden bei jedem Transport schwerer und sorgen so für höheres Transportgewicht und geringere CO2-Effizienz.

Mit verschiedenen an Branchenbedürfissen orientierten Mehrwegsystemen bietet trans-o-flex seinen Kunden zudem Alternativen zu Einwegkartonagen, was den Ressourcenverbrauch der Transporte weiter reduziert. „Innovationen wie die Mehrwegboxen, die wir mit Blick auf den unterschiedlichen Verpackungsbedarf in unseren Kundenbranchen eingeführt haben, verbessern nicht nur die Klimabilanz der jeweiligen Logistikkette, sondern erhöhen außerdem nochmals die Sicherheit der uns anvertrauten Ware“, so Wolfgang P. Albeck.

www.trans-o-flex.com

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