Individuelle Bauteilkennzeichnung setzt auf System

Systemanbieter ICS International präsentiert erweitertes Leistungsportfolio für wirtschaftliche Kennzeichnungslösungen im Maschinen- und Anlagenbau erstmals zur Motek 2011:

Wie sich Halbzeuge und Fertigfabrikate in Produktions- sowie Logistikprozessen effizient kennzeichnen und identifizieren lassen, zeigt die ICS International AG mit dem Geschäftsbereich Kennzeichnungssysteme auf der Stuttgarter Motek vom 10. bis 13. Oktober 2011 in Halle 7 / Stand 7306. Der Kennzeichnungsprofi wird dabei einige Neuerungen im Leistungsportfolio der Fachöffentlichkeit vorstellen. So wartet ICS im Bereich der Systemtechnologien nunmehr mit einem breitgefächerten Produktprogramm auf, das von Standard-Etikettenspendern und Etikettiersystemen sowie dem Sonderanlagenbau, über Ink-Jet- und Lasermarkierer bis hin zu Nadelprägern reicht. Passgenaue Verbrauchsmaterialien aus eigener Fertigung, wie zum Beispiel hitzebeständige Produktions-Etiketten und hochresistente Typenschild-Folien für Thermotransfer-Druckwerke oder Laser liefert der Anbieter auf Kundenwunsch dazu. Ferner werden optional Hand- und Fixscanner sowie optische Datenerfassung zusammen mit den Kennzeichnungssystemen in die Linie integriert. Abgerundet wird das Leistungsspektrum durch Hard- und Softwaresupport sowie den hauseigenen Lohndruck. Mit dem lückenlosen Dienstleistungsangebot sieht sich die ICS in der Lage für jedwede Anforderung die optimale Kennzeichnungslösung bereitzustellen.

Die Kennzeichnung von elektronischen Komponenten, Montageelementen, Gehäusebauteilen und kompletten Maschinen soll Transparenz, Sicherheit sowie Rückverfolgbarkeit gewährleisten. Zu berücksichtigen sind dabei unter anderem Größe, Beschaffenheit und Oberflächenstruktur des Kennzeichnungsobjektes aber auch regelmäßig variierende Produkttypen. „Mit der Erweiterung unseres Leistungsprogramms möchten wir unsere langjährige Projekterfahrung als Lösungsanbieter für die industrielle Kennzeichnung noch deutlicher ausspielen und auf jede Kundenanforderung adäquat reagieren können“, so Karsten Jung, Leiter ICS Kennzeichnungssysteme.

Die neuen Etikettiersysteme im ICS Portfolio zeichnen sich durch Kompaktheit, Robustheit und neueste Technik aus. Acht verschiedene Baureihen mit optionalen Thermotransfer- oder Heißpräge-Druckwerken sind bereits im Standard auf bestimmte Anforderungen zugeschnitten. Diese können in vorhandene Produktions- / Verpackungsanlagen integriert werden. Eine Mikroprozessorsteuerung und ein wartungsfreier Schrittmotorantrieb gewährleisten die positionsgenaue Etikettenverspendung. Die Spendegeschwindigkeit lässt sich per optionalem Tachogeber an die Fördergeschwindigkeit der Kennzeichnungsobjekte anpassen. Dank integriertem Flash Memory, LCD-Display, zahlreichen Multifunktionstasten und selbsterklärender Benutzerführung können sämtliche Parameter-Einstellungen auf einfache Weise gespeichert und abgerufen werden. Die Etikettiersysteme, in Links- oder Rechtsausführung, sind für unterschiedliche Etikettierarten bei ICS erhältlich. Dazu zählen zum Beispiel die Rundum-, 2-Seiten-, Oben- und Unten- sowie die Stirn- und Rückseiten-Etikettierung.

Überall dort, wo das Etikett automatisch auf unterschiedliche Bauteile oder variierende Kennzeichnungsflächen (Höhen und Lagen) verspendet werden soll beziehungsweise die Fläche selbst schwer zugänglich ist, findet sich in den individuell angefertigten ICS Sonderanlagen die Lösung. Der Kennzeichnungsprofi kann hier sein System-Know-how ausschöpfen und mit modernster Linearmotorentechnik, Höhensensorik sowie optischer Teileerkennung die individuelle Kennzeichnung zu minimalen Rüstzeiten garantieren. Auch für irreversible Direktbeschriftungen hat ICS die passenden Maschinen im Programm. Die Ink-Jet- und Lasermarkierer sowie Nadelpräger werden ebenfalls vom Systemanbieter mit Software und Service in die Materialflusskette integriert.

Interessenten erhalten mehr Informationen auf: www.ics-ident.de.

Quelle: ICS International AG

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