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Innovationen auf den Punkt gebracht: Wie wir uns ständig für Amazon-Kunden verbessern

Was hat die japanische „Kaizen“-Methode mit Amazon zu tun? – Kaizen (Kai = Veränderung/Wandel; Zen = zum Besseren) steht für ständige Verbesserung und passt damit gut zu unserer DNA. Denn nichts treibt uns mehr an als die Motivation, für Amazon-Kunden jeden Tag besser zu werden. Um das zu erreichen, setzen wir u. a. Kaizen ein.

Fakt 1: Mitarbeiterfeedback als Innovationsquelle.
Das direkte Feedback unserer Mitarbeiter ist ein zentrales Element bei Amazon, wodurch sich in den Logistikzentren über die Jahre hinweg viele kleine oder große Verbesserungen ergeben haben. Amazon bietet verschiedene Kanäle, um sein Feedback einzureichen. Sei es im persönlichen Gespräch mit den Managern, in Ideensprechstunden oder schriftlich.

Fakt 2: Auch Amazon arbeitet mit der Kaizen-Methode.
Für Optimierungen im Detail arbeitet Amazon mit der beim Autobauer Toyota entwickelten Kaizen-Methode. Es geht darum, möglichst viele Ideen zur Steigerung von Produktivität, Qualität und Arbeitssicherheit zu erzeugen – und da umzusetzen, wo es sinnvoll ist. Ideen können Amazon Mitarbeiter aller Hierarchiestufen beisteuern. Nicht die sprunghafte Verbesserung, sondern die schrittweise erfolgende Perfektionierung des Bewährten, weist bei Kaizen den Weg zum Erfolg.

Fakt 3: Mitarbeiter und Manager arbeiten Hand in Hand.
In Koblenz haben Mitarbeiter und Manager vor kurzem an der Optimierung des Warenausgangs gearbeitet, mit dem Ziel, verspätete Abfahrtszeiten der LKWs zu vermeiden. Nach erfolgreicher Testphase wurden die erarbeiteten Maßnahmen als neuer Standard umgesetzt. Das Resultat ist: die Arbeit ist leichter geworden für die Mitarbeiter. Gleichzeitig kommen die Pakete schneller zum Kunden. Nicht zuletzt freuen sich die Mitarbeiter, etwas zu bewegen, wodurch die Identifikation mit dem Unternehmen steigt.

Foto: Mitarbeiter aus Koblenz: Damit die Lkws pünktlich die Logistikzentren verlassen, hat das Team mit der Kaizen-Methode den Warenausgang verbessert.

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