Italiens Häfen und Interporti beweisen Potenzial im maritimen Hinterlandverkehr
Veranstaltung im Rahmenprogramm der Transport Logistic 2011 mit Panels zum Potenzial der Hafen- und Hinterlandstrukturen // Vertreter italienischer Häfen und Güterverkehrszentren, Katja Hessel und Eugen Egetenmeir moderiert von DVZ-Chefredakteur Björn Helmke Das „Logistikforum Italien“ zeigt am 12. Mai im Rahmenprogramm der Weltleitmesse Transport Logistic 2011 in München, wie leistungsfähig Italien als Logistikdrehscheibe im Mittelmeerraum-, Südosteuropa- und Fernostverkehr ist. Moderiert von DVZ-Chefredakteur Björn Helmke diskutieren Vertreter italienischer Häfen und Güterverkehrszentren Potenziale und Kooperationsmöglichkeiten im maritimen Güterverkehr. Wie Mitteleuropa im internationalen Güterverkehr von italienischen Hafen- und Hinterlandinfrastrukturen profitieren kann, präsentiert das „Logistikforum Italien“ im Rahmenprogramm der Transport Logistic 2011 am 12. Mai von 10 bis 12 Uhr im Konferenzraum A 61/61. Mit der Veranstaltung stellt die italienische Handelskammer München-Stuttgart die Logistikplattform Italien als Tor im Güterverkehr Richtung Mittelmeerraum, Nah- und Fernost vor. Im Fokus der zwei Panels stehen Infrastruktur- und Kooperationspotenziale für deutsche Unternehmen. Katja Hessel, Staatssekretärin im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur und Technologie sowie Eugen Egetenmeir, Geschäftsführer der Messe München eröffnen die Veranstaltung unter Moderation von Björn Helmke, Chefredakteur der DVZ Deutsche Logistik Zeitung. |