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LogiMAT 2018: IWL AG

Das herstellerunabhängige Logistikplanungs- und -beratungsunternehmen unterstützt seine Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen bereits seit 1985 mit neutralen und objektiven Lösungen.

Das 30-köpfige Team aus Ingenieuren, Betriebswirten, Architekten, IT-Spezialisten und CAD-Zeichnern ist speziell auf die ganzheitliche Betreuung von Logistikprojekten ausgerichtet. Die Leistungen reichen von der ersten Idee bis zur schlüsselfertigen Lösung. International ist die IWL AG mit der SCG The Supply Chain Group AG vertreten, die als Unternehmensgruppe aus über 100 Logistikberatern organisiert ist. Auf der Referenzliste von IWL finden sich neben den Branchengrößen Hilti, Drogeriemarkt Müller und Gardena auch international bekannte Namen wie Porsche, Dänisches Bettenlager, Roche Diagnostics und Stahlgruber.

Die IWL AG präsentiert auf der LogiMAT 2018 die neusten Dienstleistungen in ihrem umfangreichen Leistungsspektrum. Die Logistikberatung aus Ulm stellt in Halle 3, Stand C01 unter anderem ihre modernen Planungslösungen für Logistik- und Produktionsanlagen vor. Im Fokus stehen dabei realitätsnahe Virtual-Reality-Simulationen. Darüber hinaus präsentiert IWL sein Dienstleistungsangebot aus den Bereichen Management und Leitung von Generalunternehmer-Projekten, aktuelle Entwicklungen im ganzheitlichen Bestandsmanagement sowie alternative und nachhaltige Energiekonzepte im Zusammenhang mit „Green Logistics“.

Eine effiziente Logistik ist ein wesentlicher Faktor für den Unternehmenserfolg. Der Weg dorthin kann jedoch mitunter beschwerlich sein. Als kompetenter Ansprechpartner in Logistikfragen unterstützt IWL seine Kunden deshalb dabei, vorhandenes Potenzial voll auszuschöpfen, zukunftsfähige Strategien zu entwickeln und wirtschaftlich zu agieren. Auf der LogiMAT 2018 rückt IWL den Einsatz von Virtual-Reality-Technologien zur Layoutplanung in den Fokus. Eine dreidimensionale, dynamische Simulation veranschaulicht beispielsweise komplexe Informations- und Materialflüsse oder deckt mögliche Schwachstellen im Lager auf – und das bereits in der Planungsphase. IWL setzt dabei auf Virtual-Reality-Lösungen, die Lagertechnik realitätsnah darstellen und in virtuellen Lagerrundgängen erlebbar machen. Eine kürzere Planungsdauer, eine deutliche Kostenersparnis sowie ein schnelleres Verständnis komplizierter Sachverhalte sind das Ergebnis.

Darüber hinaus spricht IWL am Messestand gezielt Generalunternehmer (GU) an, die ebenfalls von der langjährigen Expertise profitieren. Die Ulmer Logistikexperten übernehmen das Management von GU-Projekten, etwa die Planung der Lager- und Förderanlagen, die Architektur- und Tragwerksplanung oder die Überwachung der Projektrealisierung.

Auf der LogiMAT beleuchtet das Unternehmen zudem die Bedeutung eines ganzheitlichen Bestandsmanagements, um Überproduktion, überhöhte Bestände und kostspielige Ad-hoc-Aktionen zu vermeiden. Messebesucher können sich außerdem über die Thematik der strategischen Netzwerkplanung (Supply-Chain-Design) informieren, die IWL mit Hilfe neuer Software kontinuierlich weiter ausbaut, um so noch schnellere und genauere Ergebnisse zu liefern. Beispielhafte Funktionalitäten sind die Netzwerk- und Standortplanung sowie die Transport- und Tourenplanung.

Unter dem Schlagwort „Green Logistics“ planen die durch die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e. V. (DGNB) zertifizierten Architekten von IWL mit alternativen und nachhaltigen Energiekonzepten. Dazu zählen zum Beispiel die Kappung von Spitzenlasten, eine zuverlässige Notstromversorgung oder die zukunftsfähige Ladeinfrastruktur für Elektroautos. Auch über diesen Bereich informiert IWL auf der LogiMAT 2018.

IWL AG

Halle 3 / Stand C01

Mehr Informationen unter: www.iwl.de

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