Kühne + Nagel setzt auf HP Utility Sourcing Services

 
Utility-Modell erlaubt Logistikdienstleister flexible Verteilung von Server- und Speicherkapazität

Der Logistikdienstleister Kühne + Nagel hat mit HP einen Vertrag über den Betrieb von Teilen der weltweit genutzten IT-Infrastruktur abgeschlossen. Der Vertrag hat eine Laufzeit von fünf Jahren, das Auftragsvolumen beläuft sich auf mehrere Millionen US-Dollar.

Kühne + Nagel bezieht einen großen Teil der Dienstleistungen in Form von HP Utility Sourcing Services (HP USS), als Teil von Adaptive Infrastructure as a Service. Dabei handelt es sich um ein Portfolio standardisierter Service-Module für das Management von IT-Infrastrukturen, Applikationen und Desktop-Umgebungen mit einem bedarfsabhängigen Liefer- und Abrechnungsmodell. Das granulare Angebot an Leistungs- und Verfügbarkeitsklassen erlaubt die Anpassung an die spezifischen Bedürfnisse des Kunden.

Kühne + Nagel bezieht künftig aus einem HP-Rechenzentrum als HP USS Serverkapazität für Windows und Linux sowie Speicherkapazität mit entsprechendem Backup. Die Systeme laufen in einer Shared-Services-Umgebung – mehrere Kunden teilen sich dabei die physikalische Infrastruktur. Durch den Einsatz von Virtualisierungstechnologie wird eine effiziente Nutzung der Hardware-Ressourcen erreicht. Kühne + Nagel kann damit IT-Services für den laufenden Betrieb als auch für aktuelle Projekte schnell bereitstellen und nach Projekt-Ende anderen Applikationen zur Verfügung stellen. Standardisierte und automatisierte Bereitstellungs- und Abrechnungsprozesse sorgen dabei für Compliance, Schnelligkeit und Kostentransparenz.

Quelle: Dr. Hochegger Kommunikationsberatung GmbH

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