L.I.T. AG unterstützt die Gesundheitsinitiative Docstop

Die L.I.T. AG aus Brake ist jetzt Top-Partner der Initiative Docstop für Europäer e.V.

Zusammen mit dem Verein setzt sich der Logistikdienstleister dafür ein, dass Berufskraftfahrer bei Gesundheitsproblemen auch während ihrer Touren unkompliziert einen Arzt aufsuchen können. Davon profitieren nicht nur die 700 Fahrer der L.I.T., sondern sämtliche Fernfahrer auf Europas Straßen.

“Wir halten diese medizinische Unterwegsversorgung für eine exzellente Idee, die es zu fördern gilt. Als Top-Partner unterstützen wir die Initiative jetzt nicht nur ideell, sondern auch finanziell”, sagt Ingo Schreiber, Geschäftsführer der L.I.T. Cargo. “Das Wohl unserer Fahrer liegt uns als Unternehmern am Herzen. Im Rahmen von Docstop setzen wir uns daher gern dafür ein, dass sie im Krankheitsfall eine schnelle und effektive Behandlung bekommen.”

Docstop hat ein dichtes Netz aus Ärzten, Kliniken und Anlaufstellen in Autobahnnähe aufgebaut, an das sich erkrankte Berufskraftfahrer wenden können. Die Hotline informiert darüber, wo der nächste Arzt sowie ein geeigneter Parkplatz zu finden sind. Ziel ist es, die Fahrer möglichst schnell und professionell zu behandeln. Gerade arbeitet Docstop daran, in ganz Europa Fuß zu fassen – in Italien und Polen gibt es bereits eigene Vereine. “Der Ausbau des Netzwerks im europäischen Raum kommt auch unseren eigenen Fahrern – deutschen wie ausländischen – direkt zugute. Ein Großteil der L.I.T.-Fahrten findet grenzüberschreitend oder ganz im Ausland statt”, erklärt Schreiber.

“Es ist uns deshalb ein großes Anliegen, Docstop zu unterstützen. Schließlich können Berufskraftfahrer meistens nicht zu normalen Sprechstundenzeiten zu Hause sein”, erläutert Schreiber. Die verbesserte Gesundheitsversorgung sei vor diesem Hintergrund notwendig, zumal die meisten körperlichen Beschwerden unverhofft kommen – von akuten Zahnschmerzen über Magen-Darm-Beschwerden bis zum Hexenschuss. Außerdem steige mit dem Alter der Fahrer auch die durchschnittliche Zahl der Krankheitsfälle. “Uns geht es außerdem darum, dass die Fahrer leicht von Medizinern prüfen lassen können, ob sie körperlich in der Verfassung sind, die Fahrt fortzusetzen. Insofern leisten wir zusammen mit Docstop auch einen Beitrag zur Verkehrssicherheit”, erklärt Schreiber.

Zum Zeichen der neu geschlossenen Partnerschaft überreichten Ingo Schreiber, Robert Hennemann und Herbert Buß von L.I.T. einen Spendengutschein an den Docstop-Vorstandsvorsitzenden Joachim Fehrenkötter. “Wir setzen hiermit ein Zeichen für eine bessere medizinische Versorgung in der Transportbranche”, sagt Schreiber.

In Deutschland sind inzwischen mehr als 700 Ärzte und Kliniken Teil des Docstop-Netzwerks. Mehr als 400 Fahrer nutzen monatlich den Service. Die Docstop-Hotline ist unter der Telefonnummer 01805 112 024 erreichbar. Informationen zu den nächstgelegenen Anlaufstellen, Ärzten und Kliniken können auch auf der Homepage www.docstop-online.eu abgerufen werden.
Quelle: mylogistics.net

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