Lekkerland akquiriert ersten Retail-Kunden mit „electronic value“-Konzept

Der Großhändler und Partner für Anbieter von Unterwegskonsum Lekkerland beliefert seit 1. Oktober 2014 seinen ersten Kunden im Lebensmitteleinzelhandel: Ab sofort sind in 130 Filialen der Unimarkt-Kette Telefon-, Bezahl- und Geschenkkarten aus dem Segment e-va (electronic value) erhältlich. Neben der Anbindung an das bestehende Kassensystem wurde vor allem auf eine verkaufsfördernde Platzierung im Shop geachtet.

Premiere im Retail-Segment…
Bisher als Spezialist für Unterwegskonsum an Tankstellen-Shops, Bäckereien, Baumärkten oder in der Systemgastronomie bekannt, startet Lekkerland mit der Unimarkt-Zusammenarbeit nun mit seinem ersten Kunden im Bereich Lebensmitteleinzelhandel durch. Der erfolgreiche Großhändler setzt dabei auf das Wachstumspotenzial im Segment e-va (electronic value), also Telefon-, Bezahl- und Geschenkkarten verschiedener Marken.

…rechtzeitig vor dem Weihnachtsgeschäft
Über die klassischen Telefonkarten hinaus steigt die Nachfrage an Bezahl- und Geschenkkarten starker Marken wie Google Play, Spotify, Playstation oder Xbox. Auch bewährte Geschenkkarten von H&M, Zalando oder IKEA sind im Sortiment vertreten und versprechen zusätzliche Umsätze. Nach wie vor stehen mit 43 Prozent Gutscheine ganz oben auf der Shopping- und Wunschliste im Weihnachtsgeschäft.

Kooperative Umsetzung und direkte Kassenanbindung
In einem gemeinsamen Category-Management-Prozess haben Unimarkt und Lekkerland die Kundenbedürfnisse und Marktanforderungen genau analysiert. Die richtigen Produkte wurden ausgewählt und direkt in der Kassenzone platziert, hier sind Frequenz und Aufmerksamkeit am höchsten und Impulskäufe am wahrscheinlichsten. Für Unimarkt wurden keine eigenen e-va-Terminals installiert, sondern eine nahtlose Anbindung in das bestehende Kassensystem umgesetzt. Mehr als 350 Kassen in 130 Filialen können nun einfach und schnell die Karten beim Kauf aktivieren. Wilhelm Witurna, National e-va Account Manager, ist stolz auf das Ergebnis: „Neben der technischen Anbindung wurde auch auf höchstmögliche Visibility, also die Sichtbarkeit im Shop, geachtet. Die ersten Verkaufsanalysen bestätigen uns den Erfolg und zeigen, dass wir am richtigen Weg sind.“

Größtes Prepaid-Angebot Österreichs – ohne Risiko
e-va ist auch für Händler ein attraktives Wachstumssegment, praktisch ohne Risiko. Die Produkte werden erst beim Kauf aktiviert, vorher sind sie ohne Wert (so genannte POSA-Produkte, Point of Sale Activation). Es besteht somit kein Diebstahlrisiko und es gibt keinen Wareneinsatz, keine Vorfinanzierung, keine Lagerhaltungskosten. Lekkerland bietet dem Handel eine Komplettlösung mit speziell abgestimmten Displays in verschiedenen Größen, POS-Material und Erstausstattung – kostenlos. Über 130 Produkte von mehr als 50 verschiedenen Marken sind im e-va-Sortiment vertreten, von A wie Amazon bis Z wie Zalando. Lekkerland beliefert bereits mehr als 1000 Shops in Österreich mit diesem Konzept.

Quelle: Lekkerland

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