FedEx Express beschleunigt Service von Österreich nach Rumänien
Timisoara erhält mit FedEx Express schnellere Anbindungen zu den internationalen Wirtschaftszentren FedEx Express hat den Service nach und aus Rumänien verbessert. Sendungen aus Österreich und weiteren europäischen Schlüsselmärkten erreichen Timisoara, die am schnellsten wachsende Stadt des Landes, nun am nächsten Werktag. „Damit verkürzt sich die Laufzeit um bis zu zwei Werktage“, heißt es in einer Aussendung. Lieferungen von Timisoara nach Österreich befördert FedEx jetzt über Nacht und reduziert damit die Transitzeit um einen Werktag. Die Verbesserungen sind ab sofort und ohne Mehrkosten für die Kunden Bestandteil des Servicespektrums. Das Unternehmen hat auch die Laufzeiten zwischen den USA beziehungsweise Asien und Timisoara um bis zu zwei Werktage verkürzt. Sendungen aus den USA und wichtigen Geschäftszentren in Asien (z.B.: Hongkong, Singapur oder Shanghai) erreichen die Region nun innerhalb von drei Werktagen. Außerdem wurde der Service für schwergewichtige Sendungen zwischen 68 Kilogramm und 1.000 Kilogramm auf Routen von und nach Timisoara verbessert. Ziel der weltweiten Serviceoptimierung ist es, das Angebot von FedEx Express in Osteuropa zu stärken. Die Reduzierungen der Transitzeit sind unter anderem durch Änderungen in der Zollabfertigung am Flughafen von Timisoara möglich geworden. „Timisoara bietet unseren Kunden und uns als eine schnell wachsende Stadt Europas und als wichtiger Wachstumsmotor Rumäniens einzigartige Möglichkeiten in Osteuropa”, sagt Antje Schütt-Fahrenkrog, Regional Vice President Operations, Zentral- und Osteuropa und Israel des Unternehmens. FedEx Express bedient den rumänischen Markt seit 1997 und hat das Angebot an internationalen Express-Services aus und nach Rumänien seither kontinuierlich ausgebaut. Die Dienstleistungen gründen auf einer Zusammenarbeit mit dem Serviceanbieter International Romexpress (IRS). IRS betreibt zwölf Niederlassungen in Rumänien und bietet landesweit die FedEx-Services „nternational Priority“ und „International Priority Freight“ an. Das Unternehmen verfügt über 50 Fahrzeuge und beschäftigt 100 Mitarbeiter. Quelle: Österreichische Verkehrszeitung |