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LogiMAT 2020: Unitechnik Systems GmbH

Die Unitechnik Systems GmbH mit Sitz in Wiehl zählt seit vier Jahrzehnten zu den führenden Anbietern von Industrie-Automatisierung und Informatik. Das Familienunternehmen plant und realisiert in zweiter Generation maßgeschneiderte Systeme für die innerbetriebliche Logistik, Cargo-Anlagen und Produktion. Dabei tritt Unitechnik weltweit als Systemintegrator und Gesamtlieferant auf. Professionelles Projektmanagement sowie die kompetente Betreuung der realisierten Anlagen sind die Grundlage langfristiger Geschäftsbeziehungen und sichern die Investition der Kunden. Zu den Referenzen von Unitechnik zählen namhafte Unternehmen wie Claas, Dehn, Emirates, Linde, Lindt & Sprüngli, Nobilia, Otto Fuchs, Soennecken oder Turck.

Nahtlose Schnittstellen zwischen Maschinenkomponenten und IT-Systemen sind ein wichtiges Kriterium zur Prozessoptimierung. Oft vernachlässigt wird dagegen die Kommunikation von Mensch und Maschine. Auf der LogiMAT 2020 beschäftigt sich Unitechnik mit langfristig effizienten Logistikprozessen dank ergonomischer Arbeitsplätze. Zur Planung setzt der Generalunternehmer auf Virtual Reality. Dass an körperliche Bedürfnisse angepasste Pack- und Kommissionierplätze ein hohes Produktivitätspotenzial eröffnen, davon können sich Besucher am Messestand G21 in Halle 1 überzeugen.

Die Leistungsfähigkeit einer Logistikanlage wird durch das Zusammenspiel von Menschen, Prozessen und Technik definiert. Bereits in der frühen Planungsphase ermöglicht Unitechnik eine Visualisierung des Lagerlayouts mittels Virtual Reality (VR). In der virtuellen Lagerumgebung können die zukünftigen Kommissionierplätze realitätsnah und interaktiv dargestellt werden. Ein Vorteil dieser Vorgehensweise: Die spätere Interaktion zwischen Mensch und Maschine ist in der Planungsphase schon erlebbar. Im Ergebnis lassen sich kostspielige Änderungen nach Inbetriebnahme der Anlage minimieren.

Eine gute Möglichkeit zur sorgsamen Planung von Arbeitsplätzen stellt die Einbeziehung der Mitarbeiter dar. Besonders bei einseitigen Belastungen gilt: je höher die Frequenz, desto wichtiger die ergonomische Gestaltung von Greifhöhen und -weiten. Dies sichert nicht nur langfristig die Gesundheit der Mitarbeiter, sondern trägt auch dazu bei, Beschäftigte aktiv einzubinden und mit transparenten Umbauprozessen Bedenken zu minimieren. „Für unseren Kunden Claas haben wir Kommissionierarbeitsplätze, an denen die Waren angedient werden, mit VR gestaltet und von den Mitarbeitern testen lassen. Die Resonanz hat schon in der Konzeptionsphase viel Optimierungspotenzial offengelegt“, so Michael Huhn, Vertriebsleiter der Unitechnik Systems GmbH.

Mehr Informationen unter: www.unitechnik.com

Halle 1 / Stand G21 

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