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LogiMAT 2022: LOGENIOS eG

Die schnelle Verfügbarkeit von Informationen zum Tour- und Auftragsstatus ist für die Transportbranche essenziell, um die wachsenden Anforderungen der Verlader zu erfüllen. Eine effiziente Lösung für einen systemübergreifenden Datenfluss mit geringen Investitionskosten bietet die LOGENIOS eG.

Durch die Entwicklung generischer Schnittstellen zwischen den einzelnen TMS und ERP-Systemen gewährleistet LOGENIOS einen unterbrechungsfreien Austausch digitaler Daten. Ziel der Genossenschaft ist es, Verlader und Spediteure unabhängig der eingesetzten Speditions- und Telematiksoftware miteinander zu vernetzen. Planung und Abwicklung der Aufträge erfolgen dabei in der gewohnten IT-Umgebung der Anwender. Bestehende Lösungen des LOGENIOS-Gateways werden an die Anforderungen jedes Kunden angepasst.

Hergarten Gruppe: Einsatz von LOGENIOS zur Integration von Subunternehmern: Aufbauend auf die bestehende Schnittstelle zu LIS, optimierte die CSS Hergarten Unternehmensgruppe mit LOGENIOS die Prozesse in der Transportabwicklung. Der Spezialist für Logistik, Transport und Lagerung von Stahlstückgut stand vor der Herausforderung, bei der Einführung des digitalen Ablieferbelegs nicht nur den Aufwand der eigenen Abrechnung zu minimieren, sondern gleichzeitig eine nutzerfreundliche, einfach zu handhabende Arbeitsumgebung auch für Subunternehmen zu schaffen. Hat der Disponent in TMS WinSped einen Auftrag erstellt und die geplante Tour an LOGENIOS übergeben, verknüpft das Gateway Auftrags- und Transportdaten und informiert den Subunternehmer über die anstehende Tour. Sind die Stopps abgefahren und alle Sendungen ausgeliefert, kann dieser jetzt im LOGENIOS Portal die geforderten Unterlagen wie Ablieferbelege einpflegen und den Auftrag online abschließen.

Christiane Bienefeld, Leitung Abrechnung bei der Stahlspedition, lobt: „Das Produkt beschleunigt unsere Abrechnungsprozesse und erspart uns viel Arbeit.“ Ihr Kollege Lukas Mucha, Projektmanager bei Hergarten, ergänzt: „LOGENIOS versteht es sehr gut, Projekte zeitnah und wunschkonform abzuwickeln.“

Der Zeitgewinn, Touren zügiger und dabei vorgabekonform an die einzelnen Auftraggeber abrechnen zu können, erleichtert es den Transporteuren, die wachsenden Anforderungen zu erfüllen, betont Frank Michalk, Director of Sales and Business Development bei LOGENIOS: „Der Aufwand für Dokumentation und Archivierung steigt nicht allein durch gesetzliche Vorschriften, auch die Stahlkonzerne stellen immer höhere Anforderungen. Unsere Anwender haben im Blick, welche Tour sich gerade wo befindet und wie der aktuelle Auftragsstatus ist. Diese Transparenz macht Prozesse entlang der Lieferkette berechenbar und ermöglicht so eine noch effektivere, notfalls auch spontane Steuerung der Vorgänge.“

Mehr Informationen unter: www.logenios.com

Halle 8 / Stand F38 

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