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LogiMAT 2023: L.K.W. Schmid

Kennen Sie die Situation, dass ein Kunde einen Transportschaden bei Ihnen meldet? 

Oder

Sie erhalten einen Anhörungsbogen?

Es ist unser tiefstes Anliegen, den Unternehmen zu helfen, solche Probleme in den Griff zu bekommen. Wir wollen nicht nur angesprochen werden, wenn alles gut läuft und die Sonne scheint, sondern unsere Kunden auch dann unterstützen, wenn Probleme anstehen, sie also sprichwörtlich im Regen stehen. Wir fangen also gerne da an zu arbeiten wo andere aufhören oder sogar aufgeben. Unser Fokus liegt in der Arbeit mit Führungskräften und Konstrukteuren. Also am Beginn der Verladeplanung und nicht am Ende, wobei wir auch dort gerne unterstützen.

Die Führungskräfte haben einen besonderen Stellenwert in unserem Denken. Schließlich sind diese auch die „Verlader“, die im Rahmen eines Bußgeldbescheides den Kopf oder bessergesagt ihr Punktekonto in Flensburg hinhalten müssen. Leider ist noch heute der Irrglaube im Umlauf, dass der Lagermitarbeiter der Verlader ist. Tatsächlich ist es aber eine Person, die von der Geschäftsleitung beauftragt wurde. Im Zweifelsfall muss die Logistikleitung herhalten, da diese die Gesamtverantwortung für die Logistik hat.

Ein anderer großer Schwerpunkt liegt in der Betreuung von Maschinen- und Anlagenbauern. Wir behaupten mit voller Überzeugung, dass sich innerhalb der D-A-CH-Länder die besten Maschinenbauer der Welt befinden. Aber wenn es um den Versand ihrer Maschinen geht, wird es problematisch. Unter anderem spielt hier die unverschuldete Unwissenheit der Konstrukteure eine Rolle. An den wenigsten Universitäten, Fachhoch- oder Technikerschulen wird über die Themen Versand oder Ladungssicherung gesprochen. Das Verheben mit einem Kran ist ein Thema, aber nicht, wie und womit eine Maschine auf einem LKW, in einem Container oder auf einem Bahnwagon zu sichern ist. Diese Lücke schließen wir. In einer speziellen Ausbildung für Konstrukteure geben wir genau diesem Personenkreis einen Einblick, was und wie sie zu planen haben.

Die meisten Verlader winken ab, wenn von der Ladeeinheiten- und Ladungssicherung gesprochen wird. „Kennen und können wir“ – sind die Antworten. Die Anzahl an Transportschäden und Anhörungsbögen spricht aber eine andere Sprache. Gemäß des GDV entstehen jedes Jahr Transportschäden in Höhe von ca. 1,3 Mrd. Euro. Bei diesem Wert handelt es sich aber um die offiziellen Zahlen, die durch die Versicherungen beglichen werden. Die Dunkelziffer, also die Fälle, in denen immer wieder ein kaputtes Versandstück schnell durch den Absender ersetzt wird, ist vermutlich noch viel höher. Bedenken Sie dies bei Ihren Überlegungen.

Wir von L.K.W. Schmid verkaufen Ihnen kein Produkt von der Stange. Daher besuchen Sie uns auf der Eventfläche für Ladungssicherung in Halle 9. Erst nach einem persönlichen Gespräch können wir Ihnen das Anbieten, was Sie benötigen.

Mehr Informationen unter: www.lkw-schmid.de

Halle 9 | Stand 9A71

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