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LogiMAT 2024: Setlog GmbH

LogiMAT 2024: SCM-Spezialist Setlog zeigt Hochgeschwindigkeits-Implementierung

Die Digitalisierung der Lieferkette muss einfach und schnell gehen. Dieser Kundenanforderung wird der IT-Spezialist Setlog mit seiner weiterentwickelten SCM-Software OSCA DC (Digital Core) gerecht, die das Unternehmen aus Bochum im Rahmen der Intralogistikmesse LogiMAT 2024 (19. bis 21. März) in der Messe Stuttgart präsentiert. Am Stand 8D57 in Halle 8 zeigen die Experten, wie Unternehmen mithilfe des cloudbasierten Tools Transparenz in ihre Lieferkette bekommen und Verwaltung, Zusammenarbeit und Kommunikation verbessern.

Den Fachleuten von Setlog gelingt es inzwischen, die aktuelle Softwareversion sehr schnell zu implementieren. Je nach Anforderung sind neben der Installationsphase für Schnittstellen und weltweite Partneranbindungen nur sieben bis elf Wochen nötig. Von den zügigen Inbetriebnahmen profitierten zuletzt Unternehmen wie beispielsweise Wenko, Simplicity, Fynch Hatton und Luqom. „Die Leistungen unseres Teams sind vor allem deshalb so beeindruckend, weil bei den Hochgeschwindigkeits-Implementierungen alle Lieferanten, Prüflabore, Spediteure und Partner miteinbezogen waren“, betont Setlog-Vorstand Ralf Düster.

Möglich sind die kurzen Zeiten zwischen Vertragsunterzeichnung und Inbetriebnahme nur, weil Prozesse der Unternehmen an Best-Practice-Beispiele von OSCA angepasst wurden – und nicht umgekehrt. So sparen sich die Firmen zeit- und kostenintensive, kundenspezifische Anpassungen.

OSCA, kurz für „Online Supply Chain Accelerator”, hat fünf Hauptfunktionalitäten: Purchase Order Management, Global Logistics, Quality Control, Supplier Relationship Management (SRM) sowie Corporate Social Responsibility (CSR). Die Lösung ist inzwischen bei mehr als 150 Marken weltweit im Einsatz. Der Vorteil: Nutzer lösen mit den Modulen Medienbrüche und Silos auf. Durch standardisierte API-Schnittstellen können Daten zwischen ERP, TMS, LVS und anderen Systemen der verschiedenen Partner mithilfe von OSCA ohne Redundanzen und doppelte Pflege sicher ausgetauscht werden. Die Software bringt inzwischen Visibilität bis zu Tier-8 und mehr. „Vertreter der Konsumgüter- und Fashion-Branche können so bis zum Erzeuger von Baumwolle oder Holz vordringen“, erläutert Ralf Düster.

Kunden von Setlog profitieren seit Kurzem zudem von einer Kooperation der SCM-Spezialisten mit den Transportverfolgungsexperten von Shippeo aus Paris. Sie können das Modul „Real Time Transportation Visibility“ nutzen und in Echtzeit ihre Transporte verfolgen. Außerdem erhalten sie exakte Informationen zu geschätzter und tatsächlicher Ankunftszeit ihrer Sendungen (Estimated Time of Arrival, ETA, und Actual Time of Arrival, ATA). Der Pluspunkt: Kunden bekommen bei einer Lieferverzögerung aufgrund einer Lieferkettenunterbrechung umgehend eine Warnung. Sie können dann auf die Störung reagieren und die Transportprozesse anpassen.

Mehr Informationen unter: www.setlog.com

Halle 8 | Stand 8D57

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