Lufthansa Cargo transportiert Kunstwerke für deutsch-chinesische Ausstellung „Die Kunst der Aufklärung“

Lufthansa Cargo befördert als Partner der deutsch-chinesischen Ausstellung „Die Kunst der Aufklärung“ 287 Kunstwerke von Deutschland nach Peking. An Bord der Lufthansa-Passagiermaschinen aus München erreichen die Exponate der Staatlichen Museen zu Berlin, der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden und der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen München sicher ihr Ziel in der chinesischen Hauptstadt.

Um die zahlreichen, wertvollen Kunstwerke sicher und pünktlich nach China zu bringen, ist eine ausgefeilte Planung durch Lufthansa Cargo, den auf Kunsttransporte spezialisierten Spediteur Hasenkamp, und die beteiligten Museen notwendig. Auf vier verschiedenen Lufthansa-Flügen werden die Gemälde befördert, insgesamt nehmen die Sendungen ein Volumen von rund 100 Kubikmetern ein. Unter den Exponaten befanden sich zahlreiche Meisterwerke wie Gottlieb Schicks „Porträt der Heinrike Dannecker“ oder der „Ausblick ins Elbtal“ von Caspar David Friedrich.

Pünktlich in Peking angekommen, steht einer erfolgreichen Ausstellungseröffnung am 1. April 2011 nichts mehr im Weg. Zur Neueröffnung des National Museum of China zeigen die  drei deutschen Museumsverbunde für ein Jahr insgesamt mehr als 600 Exponate. Schirmherren der Ausstellung sind der Deutsche Bundespräsident Christian Wulff sowie der chinesische Staatspräsident Hu Jintao. Maßgeblich finanziert und unterstützt wird sie durch das Auswärtige Amt. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen Kunstwerke, in denen die zentralen Ideen der Aufklärung sichtbar werden, ihr Einfluss auf die Bildenden Künste sowie ihre Wirkungsgeschichte von den künstlerischen Revolutionen des 18. Jahrhunderts bis in die Gegenwart.

Für Lufthansa Cargo hat das Fliegen bekannter und wertvoller Kunstwerke Tradition. Regelmäßig werden durch die Kranichtochter Werke berühmter Künstler zu Ausstellungen rund um den Globus geflogen. Im vergangenen Jahr beförderte Lufthansa Cargo etwa die Bilder zur großen Botticelli-Ausstellung im Frankfurter Städel.

Quelle: Lufthansa Cargo AG

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