LVB Bremen ist neuestes Mitglied der GTB Stahl

Die Geschlossene Transport-Börse (GTB)-Stahl der TimoCom Soft- und Hardware GmbH hat ein weiteres Mitglied zu vermelden: den Landesverband Verkehrsgewerbe Bremen (LVB) e.V. 

Stahltransportierende Unternehmen aus verschiedenen deutschen Regionalverbänden tauschen hier schon lange ihre Stahlangebote untereinander aus. Ab sofort können auch die stahltransportierenden Mitglieder des LVB ihre Transporte schneller und einfacher disponieren. 

Um Mitgliedern aus branchenspezifischen Nischen in diesem riesigen Angebotspool einen Vorsprung zu verschaffen, entwickelt TimoCom kundenorientierte Lösungen, welche exakt auf deren Erfordernisse zugeschnitten sind. Eine davon ist die GTB-Stahl, eine Art „Börse in der Börse“. Die Bremer Interessenvertretung des Verkehrsgewerbes ist bereits der siebte Regionalverband, der in die GTB-Stahl aufgenommen wurde und auf diesem Wege die Wettbewerbsfähigkeit seiner stahltransportierenden Unternehmen stärkt. 

So können Verbandsmitglieder des LVB Innerhalb der GTB-Stahl direkt mit ihren bevorzugten Geschäftspartnern aus der Stahltransportbranche über zu vergebende Fracht und Laderäume verhandeln – und somit schneller und effizienter disponieren. Darüber hinaus haben sie die Möglichkeit, ihr Angebot ausschließlich innerhalb der GTB Stahl zu veröffentlichen oder dieses in einem frei wählbaren Minuten-Zeitraum erst intern den Verbandsmitgliedern der beteiligten Landesverbände zu offerieren, bevor es dann allen TimoCom-Nutzern zur Verfügung gestellt wird. 

Martin Otholt, Geschäftsführer des LBV, begrüßt die neue Kooperation: „Passend zu unserem Verbandsmotto „Unterwegs nach morgen“ bietet die TimoCom mit der GTB Stahl eine innovative Plattform, die unsere Mitglieder fit für den Wettbewerb der Zukunft macht. Ab sofort können unsere Unternehmen auf einen riesigen Angebotspool zugreifen, der genau auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Im konkurrenzintensiven Transportmarkt bieten wir unseren Verbandsangehörigen damit einen echten Zusatznutzen.“  

Quelle: MyLogistics

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