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Management-Wechsel bei Gebrüder Weiss in Tirol

Günter Schmarl übernimmt zum 1. Januar 2019 die Leitung der Gebrüder-Weiss-Niederlassung Hall in Tirol. Er löst damit den langjährigen Niederlassungsleiter Hannes Mayr ab, der in einem weiteren Karriereschritt die Leitung der Region West bei Gebrüder Weiss übernimmt.

Günter Schmarl ist seit über 30 Jahren im Unternehmen und bekam als Abteilungs- und später Bereichsleiter schnell Führungsverantwortung. Seit 2009 leitet er den Bereich internationale Landverkehre. „Besondere Fähigkeiten hat Herr Schmarl in der Mitarbeiterkommunikation und Prozessorientierung bewiesen“, sagt Hannes Mayr. Als Niederlassungsleiter trägt er zukünftig die Verantwortung für die drei zum Gebiet Tirol gehörigen Standorte Hall, Wörgl und Innsbruck mit circa 250 Mitarbeitern.

Hannes Mayr wird Regionalleiter West.
Zwölf Jahre lang hatte Hannes Mayr die Leitung von Gebrüder Weiss Tirol inne. Damit trug er maßgeblich dazu bei, dass sich Gebrüder Weiss in der Region gut entwickelt und dort als Full-Service-Logistiker etabliert hat. Mayr: „Die größte Herausforderung bestand für mich darin, Gebrüder Weiss von einem Mittelständler zum Marktführer in Tirol zu entwickeln.“ Als Regionalleiter West gelte es, die Marktführerschaft weiter zu stärken und auszubauen. Die Region West bei Gebrüder Weiss besteht aus den wirtschaftlich beutenden Gebieten Tirol, Vorarlberg und der Schweiz.

Marktführerschaft in Tirol ausbauen.
In Tirol strebt Gebrüder Weiss eine kontinuierliche Erweiterung aller Leistungsbereiche an. Im Fokus stehen intermodale Transporte, Services für die Automotive- und Schwerindustrie sowie der Ausbau der Plattformfunktion für Italientransporte. So sollen zum Beispiel Zuglösungen wie der „Orange Combi Cargo“ (OCC) am Standort Hall erweitert werden. Der Ganzzug pendelt täglich zwischen dem Terminal Wien Süd und den Stationen in Hall und Bludenz/Vorarlberg und feiert in diesem Jahr zehnjähriges Bestehen. Insgesamt werden damit pro Jahr 22.000 Lkw-Fahrten von der Straße auf die Schiene verlagert und 11.000 Tonnen CO2 eingespart.

Quelle: Gebrüder Weiss, Bild: Gebrüder Weiss / D. Harrasser

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