mia.systems macht’s einfach
Logistik ist heutzutage nicht nur eine komplexe, sondern oft auch eine heikle Thematik. Um es „einfach“ zu machen, bietet mia.systems Software-Lösungen für die gesamte logistische Versorgungskette.
Der international tätige Wäschehersteller Wolford, die weltweit für ihre technologisch hochwertigen Hörsysteme bekannte Schweizer Phonak AG und nicht zuletzt die Gunz Warenhandels GmbH, deren Sortiment an über 8.000 Kunden in rund 65 Länder exportiert wird – sie und andere vertrauen auf mia.systems. Der in Mäder (Österreich) ansässige Software-Spezialist legt den Fokus auf prozessorientierte Analyse, Planung, Realisierung und Betrieb komplexer betriebswirtschaftlicher Informationssysteme. Zu den Kunden zählen insbesondere aufstrebende Firmen, denn: „Wachstum bedeutet Erfolg. Aber auch, dass etwa Lagerkapazitäten steigen, was wiederum zur Folge hat, dass die Abläufe vielschichtiger und komplizierter werden. Und darunter leidet meist die Effizienz“, weiß Geschäftsführer Alexander Fehr, der mia.systems 2007 zusammen mit dem Lebensmittelhändler Gunz gründete.
Plan – Build – Run
So gut wie alle Abläufe passieren heute auf elektronischem Wege und gerade das macht sie im Grunde auch zu derart heiklen Angelegenheiten, die durchdachte Software-Lösungen bedürfen: Während die mobile Auftragserfassung mia.Sales den ersten Schritt für eine zuverlässige und schnelle Lieferung darstellt, wird der Waren- und Informationsfluss durch das Warenwirtschaftssystem mia.Ware automatisiert und die Lagerabläufe durch mia.Logistics verbessert, wobei unter anderem Staplerterminals und mobile Endgeräte zum Einsatz kommen. Das neueste Produkt nennt sich mia.Analytics und unterstützt die Benutzer im Umgang mit der stetig steigenden Datenmenge. Fehr: „Mithilfe von mia.Analytics werden relevante Informationen aus der Produktiv-Datenbank archiviert und für den späteren Gebrauch benutzerfreundlich aufbereitet, was die Performance positiv beeinflusst.“
Freilich vermögen die Tools die jeweiligen Unternehmensbereiche auch einzeln zu optimieren. Sie sind jedoch derart konzipiert, dass sie dynamisch und flexibel ineinander greifen und somit eine bestens abgestimmte logistische Versorgungskette ermöglichen – vom Kundenauftrag bis zur Auslieferung der Produkte.
Laufend besser
Nach Analyse, Planung und Realisierung sei der Auftrag selbstverständlich nicht erledigt, betont Geschäftsführer Alexander Fehr: „Wartung, laufende Überwachung kritischer Komponenten und ein telefonischer Hotline-Support sorgen für einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess. Und vor allem auch dafür, dass unsere Kunden weiter an ihrem Erfolg arbeiten können.“
Und dass Logistik auch im Kleinen erfolgreich funktioniert, beweisen die Software-Spezialisten auf der LogiMAT 2013: Eine Kaffeepause am eigens von einem Architekten entworfenen und von einem Tischler erbauten Messestand bietet nämlich mehr als nur einen theoretischen Blick auf die Welt von mia.systems.
www.mia-systems.at