Nachbericht Mechatronikpreis

 
Die Oberösterreicher haben die Nase vorne

 Beim Industriellen Symposium Mechatronik  – veranstaltet vom Mechatronik-Cluster – trafen sich 160 Experten im Courtyard by Marriott in Linz und tauschten sich über Automatisierungstechnik aus. Die Themen der Vorträge reichten von Messtechnik & Inline Verfahren, Software Integration, Robotik bis zur Regelungstechnik. 

Am Abend wurde der österreichische Mechatronik-Preis (MEC) in Anwesenheit von 250 Gästen im Raiffeisenforum Linz vergeben. Ausgezeichnet wurden die Preisträger in insgesamt fünf Kategorien. Die Initiatoren Industriellenvereinigung OÖ, Österreichischer Ingenieur- und Architektenverein (ÖIAV) – Landesgruppe Oberösterreich und der Mechatronik-Cluster verliehen Preise für die besten mechatronischen Studienarbeiten an österreichischen Fachhochschulen und Universitäten. Heuer neu: Es wurde ein Preis für die beste Abschlussarbeit an einer oberösterreichischen HTL sowie ein Sonderpreis vom ACCM (Austrian Center of Competence in Mechatronics) für die Studienarbeit in Österreich mit dem größten internationalen Bezug vergeben. Übersicht der Preisträger

Bestes Matura- oder Abschlussklassenprojekt an oberösterreichischen HTLs
Erdgas Haustankstelle – Robert Aistleitner, Peter M. Christian, Florian Schweiger (HTL Steyr)

Beste Diplom-/Masterarbeit an österreichischen Fachhochschulen
Advances Pressure Univormity Test – DI (FH) Bernhard Rebhan (FH OÖ – Campus Wels)

Beste Diplom-/Masterarbeit an österreichischen Universitäten
Nichtlineare Regelung zur Unterdrückung von Schwingungen im Kaltwalzsimulator – DI Bernhard Ramsebner (Johannes Kepler Universität Linz)

Beste Dissertation an österreichischen Universitäten
Model based computation of jointed structured – DI Dr. Wolfgang Witteveen (Johannes Kepler Universität Linz)

Sonderpreis ACCM (Austrian Center of Comeptence in Mechatronics)
On the design of a robust liquid based capacitive inclination sensor – DI Dr. Thomas Bretterklieber (TU Graz)

Quelle: Clusterland