Neues A-Class Mark II Druckmodul von Datamax-O’Neil

Innovatives Design und Funktionen für einen breiten Einsatz

 

Datamax-O’Neil, einer der weltweit führenden Anbieter von stationären und mobilen Etiketten- und Belegdruckern, stellt mit der A-Class Mark IIProduktfamilie eine neue Generation von Druckmodulen mit vielen, in Druckmodulen anderer Hersteller bisher nicht verfügbaren Funktionen vor. Damit lässt sich die A-Class Mark II an vielfältige Anforderungen anpassen sowie in unterschiedlichen Anwendungen nutzen und setzt dadurch einen neuen Druckstandard. Datamax- O’Neil ist von 29.9. bis 1.10.2009 auf der Fachpack in Nürnberg vertreten.

 

Höhere Leistung und leichtere Instandhaltung

Die A-Class Mark II wurde für einen Rund-um-die-Uhr-Betrieb entwickelt. Die A-Class Mark II wurde so konzipiert, dass die einzelnen Bestandteile des Geräts problemlos erreichbar sind und die Instandhaltung erleichtert wird. Sie können durch das modulare Design direkt vor Ort ausgewechselt werden. Damit eignen sich die Druckmodule der A-Class für verschiedene Einsatzbereiche wie Produktion und Lager, Vertrieb sowie die Lebensmittel- und Getränkeindustrie.

 

Robuste Konstruktion für extreme Einsatzbedingungen

Durch die Edelstahlkonstruktion sind die Druckmodule auch unter extremen Einsatzbedingungen in kühlen, staubigen oder feuchten Umgebungen geschützt, wie sie beispielweise in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie zu finden sind. Zudem verfügt die A-Class Mark II über modernste Elektronik für eine große Leistungsfähigkeit in Fertigungslinien mit einem hohen Durchsatz von Etiketten sowie schnellen Durchläufen und häufigen Umstellungen. Die Druckmodule der A-Class Mark II-Produktfamilie sind mit Auflösungen von 203, 300, 400 und 600 dpi erhältlich. Das optimierte Grafik-Display vereinfacht die Installation und den Betrieb. Zudem ermöglicht die patentierte IntelliSEAQ-Tecnologie vorbeugende Fehlerdiagnosen und die Erstellung von Berichten – ein Vorteil für Produktivität und Effizienz in jedem Anwendungsbereich.

 

Nahtlose Integration in bestehende Drucker-Systeme

Durch die Emulationssoftware-Programme von Datamax-O’Neil können die A-Class Druckmodule auch mit Software-Lösungen anderer Hersteller arbeiten. Die Druckmodule lassen sich dadurch leichter in bestehende Anwendungen integrieren, ohne dass Etikettenformate geändert werden müssen. Die Druckmodule der A-Class Mark II sind mit einer RFID-Option verfügbar, über die Anwender RFID-Etiketten – so genannte Smart- Labels – direkt beim Drucken kodieren können. Während dieses Schrittes im Druckvorgang sollte die Verschlüsselung stattfinden, um Fehler zwischen gedruckten und kodierten Daten zu vermeiden.

Ähnliche Beiträge

Schreibe einen Kommentar