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Osteuropa-Geschäft beflügelt GLS Austria

 
GLS Austria verzeichnet deutliche Zuwächse bei den Exporten

Cirka 20 Prozent der Sendungen des Paket- und Expressdienstleister GLS Austria gehen mittlerweile als Euro Business-Parcel über die Landesgrenze. Laut einer Mitteilung der Geschäftsleitung legte das gesamte Exportvolumen seit Beginn des laufenden Geschäftsjahres im April 2008 um 15 Prozent zu. Stimuliert wird diese Entwicklung von der zunehmenden Nachfrage nach Paketlogistikdiensten zu Zielen in Osteuropa.

Richtung Osten transportierte GLS Austria während der vergangenen zwölf Monate 29 Prozent mehr Pakete als im Jahr davor. „In Osteuropa steckt auch künftig Potenzial“, sagt Klaus Schädle, Managing Director GLS Europe South. „Wir rechnen damit, dass der osteuropäische Markt in den nächsten Jahren weiterhin schneller wächst als der westeuropäische. Entsprechend wird unsere Exportmenge in diese Region künftig noch stärker zunehmen als das Inlandsvolumen.“

Rund ein Fünftel aller GLS-Exportkunden versenden Pakete nach Tschechien, Ungarn oder Rumänien. Schädle: „Wir sind dort gut aufgestellt und realisieren – unter anderem durch den Einsatz von Direktverkehren – kurze Regellaufzeiten. Das kommt gut bei den Auftraggebern an.“ Für Versandaufträge von Österreich nach Rumänien stellt der Paketdienst eine Abwicklung innerhalb von 48 Stunden bereit.

Quelle: Österreichische Verkehrszeitung

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