PAKi Logistics übernimmt Lademittelmanagement bei CargoLine

Paletten-Poolmanagement der nationalen CargoLine-Gruppe neu organisiert

 

Die Transport- und Logistikkooperation CargoLine und der Logistikdienstleister PAKi Logistics sind zum 1. Oktober eine Kooperation eingegangen: Von diesem Zeitpunkt an hat PAKi Logistics für die 45 nationalen CargoLine-Partnerunternehmen das Management der Lademittel wie Europaletten und Gitterboxen übernommen. Das computerbasierte Paletten-Poolmanagement von PAKi Logistics erhöht die Transparenz der Prozesse, verringert erheblich die Reibungsverluste an den verschiedenen Schnittstellen und senkt so die Kosten nachhaltig.

 

Die PAKi Logistics GmbH, Dienstleister für das Management von Ladungsträgern mit Sitz im nordrhein-westfälischen Ennepetal, organisiert europaweit die Belieferung von Paletten und Gitterboxen, die Logistiker und Unternehmen aus Industrie und Handel für ihren Transport benötigen. Mit seiner Dienstleistung „Pooling essentials“ bietet PAKi einen auf modernster Technologie basierenden, lückenlosen Logistikservice entlang der Prozesskette: Bereitstellung, Rücknahme, Sortierung, Verwaltung und Finanzierung von Standardladungsträgern im offenen Pool. Diesen Service gibt es auch als „360° Pooling“ – dabei wird die Verwaltung der Ladungsträger ab Warenausgang bei der verladenden Industrie bis hin zum letzten Glied der Supply Chain, also inklusive der Liefernetzwerke der Kunden, übernommen.
 

Das „360° Pooling“ von PAKi Logistics basiert auf der Verknüpfung des PAKi-Poolmanagementsystems mit dem webbasierten EDV-System der Euro-Log AG. Beide Systeme arbeiten mit komplexen Datenverknüpfungen. Dadurch werden eine transparente und automatische Verfolgung von Lademittelbewegungen im Kundennetzwerk sowie eine automatisierte Pooloptimierung der Leergutbewegungen ermöglicht.
 

Das PAKi-System ist online über eineindeutige Kundenlogins zugänglich und als Internet-Applikation flexibel nutzbar. Zwischen PAKi und CargoLine läuft die Poolorganisation und -optimierung jetzt direkt online ab. Zur Optimierung gehört, dass nun innerhalb der CargoLine-Gruppe tagesaktuell jede Lademittelbewegung nachverfolgt werden kann. Zudem lassen sich in dem System jederzeit die Lademittel-Anforderungen der angeschlossenen Partner ebenso abrufen wie deren „Bringschuld“, wenn sie Lademittel nicht wieder in den logistischen Prozess einfließen lassen.

Quelle: PAKi Logistics GmbH

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