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Pfand auf Einwegflaschen hätte KMU vor unlösbare Herausforderungen gestellt.

Die Pläne der Umweltministerin, Plastikpfand für Getränkeflaschen verpflichtend in allen Betrieben aufzusetzen, wäre der falsche Weg gewesen. „Gerade die kleinen und mittleren Betriebe des Lebensmittelhandels, die vorbildlich im Umweltschutz arbeiten, wären dadurch vor große Probleme gestellt worden. In den kleinen Läden gibt es meist weniger Plastik als in den großen Geschäften auf der grünen Wiese, die viele Convenience-Produkte anbieten“, weiß Eichenauer. Kleinen Geschäften in Zentrumsnähe wäre es unmöglich, eine zusätzliche Rückgabestation mit dazugehörigem Lager einzurichten. Die letzten noch verbliebenen Nahversorger wären so vor unlösbare Probleme gestellt, während die großen Lebensmittelketten mit ihren Verkaufsflächen dies einfacher umsetzen könnten.

Die Quote von 25 % Mehrwegflaschen im Handel sei somit ein guter und gangbarer Weg, den viele Händler schon heute mehr als erfüllen. Eichenauer hofft auf eine breite Akzeptanz für Mehrweggebinde bei den Kunden und damit auf einen spürbaren Effekt für den Umweltschutz.

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