ProCom-Strasser präsentiert die „Meeting Machine“ auf der ITnT

 
„Meeting Machine“ von RADVISION für flexible Videokonferenz-Lösungen

Die „Meeting Machine“ von RADVISION bringt erstmals die technische Qualität eines professionellen Videokonferenz-Systems mit den flexiblen Optionen von PC-basierten Kommunikationslösungen auf einen gemeinsamen Nenner. Außendienstmitarbeiter, Tele-Arbeiter aber auch Geschäftskunden können dank der von ProCom-Strasser in die Praxis umgesetzten Lösung ohne zusätzlichen technischen Aufwand jederzeit in eine Videokonferenz eingebunden werden.

Professionelle, qualitativ hochwertige Videokonferenzen waren bisher immer an einen speziell ausgestatteten Konferenzraum mit entsprechendem technischen Equipment gebunden. Die Kommunikation via Webcam und PC hingegen war bisher eher privaten Computerfreaks vorbehalten, für die gestochen scharfe Bilder und eine wirklich lippensynchrone Verknüpfung von Ton und Video eher zweitrangig waren. Mit der „Meeting Machine“ von RADVISION hat ProCom-Strasser nun eine Brücke zwischen diesen beiden Welten geschlagen.

Als exklusiver Vertriebspartner von RADVISION in Österreich bietet ProCom-Strasser seinen Kunden mit der neuen Videokonferenzlösung „Scopia Desktop“, einer Variante der universellen „Meeting Machine“, eine einfache Verbindung zwischen professionellen Raum-Konferenzsystemen, Unified Communication Lösungen und einzelnen, über das Internet angebundenen PC-Arbeitsplätzen an. Dank des modernen Videokompressions-Verfahrens H.264 wird dabei eine Übertragungsqualität bis zu High Definition erreicht. Das einzige, das an dem jeweiligen Arbeitsplatz benötigt wird, sind ein Internet-Anschluss ab bereits 384 Kbit/sec Bandbreite – ab 1 Mbit/sec Bandbreite für HD – und ein aktueller Windows-PC mit Dual Core-Prozessor. Die Software, die auf dem Rechner installiert werden muss, ist ein kostenloses Browser-Plug-In, das sowohl in den Internet-Explorer als auch optional in Microsoft Outlook eingebunden werden kann. Ebenso optional ist der Einsatz einer Webcam möglich. Wenn es jedoch nicht nötig ist, dass der Konferenzteilnehmer selbst im Bild dargestellt wird, kann er auch lediglich mit Mikrofon und Headset am virtuellen Meeting teilnehmen.

Quelle: ProCom-Strasser

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