Rhenus Midgard begrüßt Wirtschaft und Politik zum Niedersächsischen Hafentag in Nordenham

Der größte öffentlich zugängliche Privathafen Deutschlands begrüßt am Freitag Vertreter aus Wirtschaft und Politik zum 23. Niedersächsischen Hafentag in Nordenham. Auf dem Gelände von Steelwind Nordenham, Tochter der Dillinger Hüttenwerke, werden der Niedersächsische Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Olaf Lies, Vertreter der niedersächsischen Industrie- und Handelskammern und die Hafenwirtschaft der Seehäfen Brake, Cuxhaven, Emden, Leer, Nordenham, Oldenburg, Papenburg, Stade und Wilhelmshaven erwartet.
 
„Wir freuen uns, dass sich Politik und Hafenwirtschaft in diesem Jahr bei uns in Nordenham versammeln. Was unseren Standort so besonders macht, ist seine Funktion als Drehscheibe sowohl von traditionellen Energieträgern wie Kohle und Öl als auch von erneuerbaren Energien. Wir haben uns insbesondere in der Seekabellogistik einen Namen gemacht und leisten schon heute einen wesentlichen Beitrag zur Energiewende“, erläutert Uwe Oppitz, Niederlassungsleiter der Rhenus Midgard in Nordenham. Der Hafenlogistiker ist in Nordenham sowohl im Stadthafen als auch in Blexen tätig.
 
Im Rahmen des Hafentages präsentiert Rhenus Midgard ausgewählte Geräte, die beim Güterumschlag zum Einsatz kommen. Radlader, Großstapler, MAFI-Zugmaschine mit Trailer und Kabeltrommel dienen der Lagerung oder dem Transport von Kohle, Containern oder Offshore-Equipment. Sie werden am Veranstaltungsort gezeigt. Anhand von Schautafeln werden Merkmale und Einsatzgebiet der Geräte vorgestellt.
 
Hafenverantwortliche der Rhenus werden Minister Olaf Lies vor der offiziellen Eröffnung des Niedersächsischen Hafentages bei einem Rundgang einen Einblick in die Dimensionen und vielfältigen Logistikaktivitäten in Nordenham geben: „Ziel ist es, den politischen Entscheidungsträgern einen Eindruck von den komplexen logistischen Prozessen bei der Umsetzung der Energiewende zu geben. Um diese erfolgreich realisieren zu können, gewährleisten wir Multifunktionalität und Flexibilität, benötigen aber Planungssicherheit und die Unterstützung von Politik und öffentlicher Hand“, sagt Dr. Andreas Schmidt, Geschäftsführer der Rhenus Midgard.

Quelle: Rhenus
 

Ähnliche Beiträge

Schreibe einen Kommentar