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Saint Gobain Rigips: Auszeichnung für Supply Chain-Optimierung

Im Rahmen des Translog Connect Congress 2017 in Budapest fand die Verleihung des CEE Logistics and Supply Chain Award statt. Bei einem feierlichen Empfang im Grand Hotel wurden die Gewinner in zwei Kategorien offiziell bekannt gegeben. Der Preis in der „Solution Provider Category“ ging an die 1952 in Budapest gegründete Firma L Mobile Hungary für die „Trailer Yard Management Solution“.

Günter Kowald, Prokurist und Leiter Export & Supply Chain bei Saint-Gobain Rigips Austria, nahm den Preis in der „Manufacturer Category“ von WU-Professor Dr. Sebastian Kummer entgegen.

Das Traditionsunternehmen ist seit 2005 Teil der – vor allem für die Glasproduktion bekannten – Unternehmensgruppe Saint Gobain, und betreibt in Österreich zwei Produktionsstandorte: In Bad Aussee werden die Rigipsplatten hergestellt, die einerseits für den Hauptmarkt Österreich bestimmt sind sowie andererseits nach Slowenien, Kroatien, Bosnien und in die Schweiz exportiert werden. Speditionspartner sind A. Ebner Internationale Transporte GmbH, Thalgau, Salzburg und die Schobesberger-Fuchs GmbH aus Pichl-Kainisch im steirischen Salzkammergut.

Das zweite Werk in Puchberg am Schneeberg produziert Gipspulver und beliefert den Baustoffhandel sowie Baustellen in Mittel- und Osteuropa. Die Exportrate liegt bei rund 60 Prozent.

Zur Bewertung zog die Jury die folgenden fünf bereits bewährten Kriterien heran:

  • Innovation
  • Umsetzung des Konzeptes
  • Nachhaltigkeit
  • Kosteneffizienz
  • Wertschöpfung für die Kunden

www.rigips.com

 

 

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