SCHROIFF bietet Unfalldatenspeicher zur Aufzeichnung von gefährlichen Fahrmanövern an

Wer kennt es nicht – auf der Straße hat es geknallt und keiner der Beteiligten will sein Fehlverhalten zugeben. Solche Streitigkeiten werden mittels Unfalldatenspeicher (UDS) vermieden. Detailliert zeichnet dieser die Fahrzeugbewegungen auf und garantiert eine zweifelsfreie Dokumentation des Unfallhergangs. Für Taxi- und Busunternehmen, Autovermietungen, Polizei und Rettungswesen bieten sich hier viele Vorteile. Angeboten wird der UDS von der SCHROIFF GmbH und Co. KG aus Bremen. „Unternehmen, die über eine Fahrzeugflotte verfügen, profitieren erheblich durch den UDS. Sie erhöhen die Verkehrssicherheit durch umsichtigeres Fahren“, so Markus Schroiff, Geschäftsführer der SCHROIFF GmbH.
 
Hoch-präzise Sensoren registrieren Längs- und Querbeschleunigungen innerhalb des Fahrzeuges. Die kleine Black Box hält Geschwindigkeit, Bremsvorgänge sowie die Betätigung der Blinker und Lichtanlage fest. Somit sind Überwachung des Fahrzeuges und Kontrolle des Fahrweges garantiert. Parkrempler erkennt das System selbst bei ausgeschalteter Zündung. Kleinste Kollisionen wie das Anfahren gegen einen Bordstein werden ebenfalls sofort aufgenommen. In Einsatzfahrzeugen erfasst der UDS zudem den Gebrauch von Blaulicht und Martinshorn. Die gesammelten Daten sind von hoher Qualität und vor Gericht verwertbar. Nach kritischen Fahrmanövern mit daraus resultierenden Unfällen bleiben somit keine Fragen offen. „Als elektronisches Protokoll hilft der Datenschreiber bei der Rekonstruktion des Unfallherganges, um falsche und ungenaue Angaben zu vermeiden“, erklärt Markus Schroiff. „Der interne Speicher umfasst eine Kapazität von bis zu 600 Einträgen mit schneller und einfacher Abruffunktion durch Knopfdruck.“
 
Lückenlos, zeitgenau und unanfechtbar bietet der UDS eine transparente und zuverlässige Dokumentation von Fahrwegen. Mit Gebrauch des Unfalldatenspeichers wird eine höhere Verkehrssicherheit erlangt. Gleichzeitig gelingt es Unternehmen, durch das umsichtige und bewusste Verhalten der Fahrer ihre Schadenskosten aufgrund unnötiger Reparaturen sowie Personal- oder Fahrzeugausfalls zu senken.

Quelle: SCHROIFF

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