Schweizer time:matters Niederlassung unter neuer Leitung

  
time:matters hat die Leitung seiner Schweizer Niederlassung neu besetzt: 

Seit Anfang Oktober steht die in Zürich ansässige time:matters Switzerland GmbH unter der Führung des langjährig erfahrenen Logistikexperten Stefan Spörri. Als Country-Manager verantwortet der diplomierte Speditionskaufmann nun die gesamte Geschäftstätigkeit von time:matters in der Schweiz, wo der Logistik-Dienstleister an drei Flughäfen (Zürich, Basel und Genf) mit eigenen Servicestationen vertreten ist.

Stefan Spörri, 1966 in Basel geboren, gehörte als Sales- und Operations-Manager zum Schweizer Gründungsteam von time:matters. Führungsverantwortung in einem Unternehmen der Logistikbranche zu übernehmen, ist für Stefan Spörri nichts Außergewöhnliches: Bereits im Jahr 2003 übernahm er die Geschäftsführerfunktion bei der Parcellogistics AG, einem für die Schweizerische Post tätigen Start-up-Anbieter von Spezial- und Individuallogistik-Lösungen. Nachdem dieses Unternehmen Ende 2005 in die Schweizerische Post integriert worden war, fungierte Spörri dort als Betriebsleiter.

Als Country-Manager wird Stefan Spörri auch künftig intensiv darauf hinarbeiten, die Potenziale des eidgenössischen Marktes für time:matters voll auszuschöpfen und das Unternehmen auch in der Schweiz als führenden Dienstleister für „Special Speed Solutions“ zu etablieren. „Vieles haben wir in den beiden ersten Jahren erreicht, dennoch bleibt noch einiges zu tun“, weiß Stefan Spörri, der weiterhin auf die spezifischen time:matters-Stärken setzt: die besondere Problemlösungskompetenz, das engmaschige Air-Rail-Road-Transportnetzwerk sowie die exzellente Motivation des erfahrenen Mitarbeiterteams.

In seiner neuen Funktion an der Führungsspitze von time:matters Switzerland berichtet Stefan Spörri direkt an Franz-Joseph Miller, den CEO der time:matters Holding GmbH. Der Holding-CEO dankt dem bisherigen Schweizer Niederlassungsleiter Christof Kroczek: „Mit der von ihm geleisteten Aufbauarbeit hat er den Grundstein für die gute Marktpräsenz gelegt, die wir heute in der Schweiz verzeichnen können.“ Christof Kroczek hat time:matters auf eigenen Wunsch verlassen, weil er sich aus persönlichen Gründen beruflich verändern möchte.

Quelle: MyLogistics

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