SEVEN PRINCIPLES bietet neues Konzept für den Einsatz privater Geräte in Unternehmen

Bring Your Own Device (BYOD) ist derzeit in aller Munde. Doch der berufliche Einsatz privater Endgeräte stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen. Die SEVEN PRINCIPLES AG (7P) präsentiert jetzt eine neue Lösung, die über bisherige BYOD-Lösungen hinausgeht und sich punktgenau auf Kundenwünsche anpassen lässt. „Mit Enterprise Mobility kombinieren wir unsere bestehenden Bring Your Own Device-Lösungen mit unseren Cloud Services. Dadurch bieten wir unseren Kunden erstmals ein gleichermaßen umfassendes wie flexibles Konzept“, erklärt Ingo Bredehöft, Senior Consultant der 7P Solutions & Consulting den neuen Ansatz.  
 
Bisher war es kaum möglich, technisch unterschiedliche Konzepte miteinander zu kombinieren. Beschränkt auf Tablets und Smartphones kann abhängig von den unterschiedlichen Anforderungen aus verschiedenen Lösungen das richtige Konzept gewählt werden. Kommen allerdings auch Notebooks und/oder ein BYOD-Ansatz hinzu, werden die Lösungen wesentlich komplexer. „Genau hier setzen wir mit Enterprise Mobility an“, sagt Bredehöft. „Egal mit welchen Wünschen ein Kunde zu uns kommt, wir können ihm eine passende Lösung anbieten.“ Der Schlüssel zu einem erfolgreichen Enterprise-Mobility-Konzept liegt für Bredehöft in der realistischen Einschätzung der tatsächlichen Bedürfnisse seiner Kunden. Vor jedem Konzept von 7P steht deshalb eine Anforderungsanalyse, die ermittelt, welche Geräte bislang wie eingesetzt werden, welche Anforderungen an neue Geräte gestellt werden und nicht zuletzt, wie die Mitarbeiter zu BYOD stehen.
 
Einsparpotential im Vordergrund
Bei der Einführung eines BYOD-Konzeptes steht das Einsparpotenzial der Unternehmen an erster Stelle: Die Kosten für die Anschaffung von Computern, Smartphones und Tablets werden reduziert oder entfallen ganz. Die intensivere Auseinandersetzung mit eigenen Geräten ermutigt Mitarbeiter zur selbstständigen Fehlerbehebung, dadurch lassen sich Support- und Servicekosten reduzieren. Anleitungen und Wissensdatenbanken ersetzen in Teilen den klassischen IT-Support. Die Identifikation mit ihrem Unternehmen und die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter steigen, sobald der Zugriff auf Unternehmensdaten von zu Hause mit privaten Geräten möglich ist.  Bei Schäden werden Garantieleistungen und Austausch von den Herstellern übernommen,  genau wie bei rein privat genutzten Geräten. Der Vorrat an Ersatzgeräten kann stark abgebaut werden, bei Ausfall des eigenen Gerätes muss lediglich die Arbeitsfähigkeit gewährleistet sein. Und auch die Mitarbeiter profitieren. Viele Unternehmen bieten finanzielle Unterstützung beim Neukauf von Hardware. Geräte für Privatanwender sind in der Regel günstiger und gleichzeitig besser ausgestattet als Businessmodelle – davon profitieren sowohl Arbeitgeber als auch der Mitarbeiter. Ein zusätzlicher Anreiz kann auch eine Kostenübernahme für erweiterte Garantien sein, sobald sich Mitarbeiter beteiligen. Für Bredehöft ein zentraler Punkt. Denn: „Mitarbeiter sind der entscheidende Faktor. Ohne sie funktioniert das beste BYOD-Konzept nicht.“  
 
Trotzdem sollte der Einsatz von Privatgeräten in Unternehmen durch eine Richtlinie begleitet werden. Hier werden die Rahmenbedingungen, wie die technischen Mindestanforderungen von Geräten, die Verwendung von privat erworbenen Lizenzen, der Einsatz innerhalb des Unternehmens und der Umgang mit geschäftlichen und privaten Daten festgeschrieben. Neue Endgeräte müssen unter Beachtung aller technischen und rechtlichen Voraussetzungen in die bestehende IT integriert werden, bis hin zur Übertragung von bewährten Sicherheitsstandards und Zugriffsrechten.  Darüber hinaus sind Datensicherheit und die saubere Trennung von geschäftlichen und privaten Dateien für Unternehmen von großer Bedeutung. Nur wenn alle Komponenten reibungslos ineinander greifen,  kann der Erfolg einer Enterprise Mobility-Strategie gewährleistet werden.

Quelle: 7P
 

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