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Sorgen der Betriebe um den Erhalt der Arbeitsplätze!

Rote-Bundesländer Wien, Kärnten und Burgenland mit deutlich höherer Arbeitslosenquote als der Durchschnitt

„Die Arbeitslosenquote betrug 2023 im Durchschnitt 7,8 Prozent. Ein Wert, der ausschließlich durch SPÖ-geführte Bundesländer in die Höhe getrieben wird. Haben doch Wien, Kärnten und das Burgenland deutlich höhere Arbeitslosenquoten als der Rest zu verzeichnen. Angesichts dieser Bilanz ist der wirkliche „Hammer“, wenn SPÖ-Spitzenfunktionäre mit vermeintlich guten Ratschlägen und Maßregelungen ausrücken. Stattdessen sollten Anderl, Muchitsch und Katzian zuerst mit ihren roten Landeshauptleuten reden, die deutlich größere Probleme mit der Arbeitslosigkeit haben als der Rest des Landes. Was es wirklich braucht, ist eine Senkung der Lohnnebenkosten auf Arbeitgeberseite. Reine Lippenbekenntnisse zum Wirtschaftsstandort angesichts der Verluste an Wettbewerbsfähigkeit durch die Lohn-/Preisspirale reichen nicht mehr aus und die Rezession in Teilen der Wirtschaft ist echt und muss dringend eingedämmt werden. Dass die SPÖ auf dem Rücken der Arbeitsplätze ihre Wahlkampfagenda abspielt, ist nichts Neues aber angesichts der Situation untragbar“, so WB-Generalsekretär und Abg. z. NR. Mag. Kurt Egger.

Rückfragehinweis:
Österreichischer Wirtschaftsbund
Matthias Pfeiler, BA
Pressesprecher
+43 1 505 47 96
m.pfeiler@wirtschaftsbund.at
http://www.wirtschaftsbund.at

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