Spedition Wüst bringt Standort Ansbach in VTL ein
Die Spedition Wüst hat zusätzlich zu ihrem Hauptsitz in Weißenburg ihre Niederlassung in Ansbach in die Stückgutkooperation VTL (Vernetzte-Transport-Logistik GmbH) eingebracht. Der Standort Weißenburg ist bereits seit mehreren Jahren Knotenpunkt im VTL-Netz und über zwei Linien mit den VTL-Hubs in Fulda (Zentralhub) und Kürnach (Regionalhub Süd) verbunden. Seit Anfang September hat die Spedition Wüst auch den Standort Ansbach über zwei eigene Linien mit den VTL-Hubs vernetzt.
„Allerdings hat sich aus der Kontraktlogistik in Ansbach heraus ein stark wachsendes Stückgutgeschäft entwickelt“, erklärt Matthias Schork, Geschäftsführer der Spedition Wüst. „Das Stückgutvolumen ist inzwischen so groß geworden, dass wir Ansbach zu einem eigenen Stückgutstandort ausbauen und in einer leistungsstarken Kooperation unterbringen konnten.“ Seit geraumer Zeit stammt das Stückgut in Ansbach auch nicht mehr nur von den Lagerkunden, vielmehr hat die Spedition Wüst im Großraum eigenständige Stückgutkunden gewonnen. Durch die Erweiterung des Standortes Ansbach wurden rund zehn neue Arbeitsplätze geschaffen. „Wir freuen uns sehr, dass die Spedition Wüst als unser langjähriger Partner nun auch einen zweiten Standort in unserer Kooperation eingebracht hat“, erklärt VTL-Geschäftsführer Andreas Jäschke. „Wir verdichten unser Netzwerk in Mittelfranken, optimieren die Vor- und Nachläufe und bringen neue Mengen ins Netz.“ www.vtl.de
Quelle: H zwo B |