STARKE NACHFRAGESTEIGERUNG ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND SÜDOSTEUROPA

STARKE NACHFRAGESTEIGERUNG ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND SÜDOSTEUROPA // Kombiverkehr startet neuen Direktzug zwischen Ludwigshafen und Slowenien // Mehr Kapazität auf Zügen zwischen Duisburg, Köln, München und Ljubljana

Aufgrund der kontinuierlich gestiegenen Transportnachfrage für Sendungen zwischen Deutschland und Südosteuropa hat die Frankfurter Kombiverkehr KG heute einen neuen Zug gestartet und die Kapazität auf drei weiteren Verbindungen erhöht. Der europäische Marktführer für die Verlagerung von Transporten von der Straße auf die Schiene betreibt ab sofort zweimal wöchentlich einen neuen Direktzug zwischen Ludwigshafen (KTL) und dem slowenischen Ljubljana. Der Zug ergänzt die auf dieser Verbindung bereits bestehenden Abfahrtsmöglichkeiten mit Umstieg in München. Somit steigt die Gesamtzahl der wöchentlichen Abfahrten zwischen Ludwigshafen und Ljubljana in beiden Richtungen von fünf auf sieben. Zudem werden Kapazitäten auf den täglichen Verbindungen von und nach Ljubljana frei, die ab Duisburg, Köln und München angeboten werden.

„Durch die weitere Verdichtung unseres intermodalen Angebots werden wir die in den letzten Wochen durch hohe Nachfragesteigerung teilweise entstandenen Engpässe auf diesen Strecken beseitigen", sagt Robert Breuhahn, Geschäftsführer von Kombiverkehr. „Und nicht zuletzt können wir unser umweltfreundliches Transportangebot zwischen Deutschland und Südosteuropa weiter ausbauen." Denn von der erhöhten Kapazität und den neuen Direktzügen profitieren nicht nur Spediteure und Transportunternehmer, die Sendungen von und nach Slowenien und die dort angebundenen Nachbarländer befördern lassen. Vielmehr verbessert sich auch das Transportangebot für internationale Sendungen nach oder aus der Türkei. Denn zwischen Ljubljana und dem Istanbuler Terminal Halkali betreibt Kombiverkehr in Kooperation mit dem Partner Adria Kombi dreimal wöchentlich einen Direktzug.

Quelle: Kombiverkehr
 

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