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Supply Chain Factory: Netzwerkkompetenz als Wettbewerbsvorteil

Fachforum auf der LogiMAT am 26. Februar 2014, 10 Uhr bis 11:30 Uhr
Forum I – Halle 1

Eine Perspektivenerweiterung für Fabriken fordert das Expertenpanel um Moderator Dr. Christian Jacobi auf dem LogiMAT-Fachforum „Supply Chain Factory“. Wie produzierende Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern können, indem Sie die Schnittstellen zu Kunden, Lieferanten und Produktionspartnern optimieren, verdeutlichen vier Kurzvorträge.

„Die Zeiten der beruhigten Produktion sind vorbei. Wir sehen sinkende Losgrößen, mehr Varianten, steigende Faktorkosten und einen ständigen Druck auf Preise und Qualität. Wer seine eigene Produktion beherrscht und gleichzeitig mit den Partnern in der Supply Chain perfekt zusammenarbeitet, wird in Zukunft die Nase vorn haben“, sagt Dr. Christian Jacobi, Geschäftsführender Gesellschafter der agiplan GmbH.

Der „Supply Chain Factory“-Ansatz zeigt, wie Produktionsbetriebe ihre Wert-schöpfung durch gezielte Verbesserung an den Schnittstellen steigern können. Anhand von 4 Leitprinzipien, einem klaren Prozessmodell mit 8 Handlungsfeldern und einer Best Practice Toolbox mit Detaillösungen, entsteht ein Muster für systematische Prozessoptimierung.

Jacobi: „Unsere Fabriken brauchen eine Perspektivenerweiterung. Sie müssen sich stärker als Teil einer Wertschöpfungskette verstehen und ihre Prozesse, insbesondere an den Verknüpfungen mit Kunden, Lieferanten und Produktionspartnern, aktiv und planvoll optimieren. Wer so vorgeht, erarbeitet sich einen klaren Vorteil am Markt.“

agiplan auf der LogiMAT: Halle 3, Stand 446

Quelle: agiplan

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