SVAX hat sich auf die Vermittlung von Wissen, Beziehungen und Lieferanten spezialisiert

Jeder der Marktverantwortlichen war und ist mit seinem Unternehmen schon Kunde von SVAX und hat auch den Wandel von SVAX zum Dienstleistungsunternehmen aktiv mitgestaltet. Dadurch kennen sie die Vorteile und den direkten Nutzen der Dienstleistungen von SVAX ganz genau und wissen aus der Praxis, über was sie mit neuen Kunden sprechen. Ihr starkes Back up ist Mag. (FH) Kerstin Hinteregger im SVAX Kundenservice.

Das es zu dem Wachstum von SVAX durch eigene Marktverantwortliche kam, ist vor allem Marcel Schreiner, Sales Manager für Japan, Korea und die Türkei bei der Julius Blum GmbH, zu verdanken. Er steht SVAX als Beirat mit seinem Wissen aus 25 Jahren Marktaufbau und Vertrieb für Blum zur Verfügung. "Die individuellen Märkte mit eigenen Verantwortlichen vor Ort zu betreuen ist das Um und Auf bei einem erfolgreichen Marktaufbau. Die SVAX Marktverantwortlichen aus den eigenen Kunden zu rekrutieren, hat mir von Anfang an sehr gut gefallen hat. Zusätzlich hat der Aufbau der Vertriebsstruktur mit viel Einsatz vom Start weg funktioniert. Diese Faktoren lassen die Märkte nun stetig wachsen, “begründet Marcel Schreiner seine Mitarbeit und den Erfolg.

Wachstum mit gezieltem Marktaufbau und Kooperationspartnern
Mit der Lucian Burghotel Oberlech GmbH u Co.KG sowie der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich/Wien AG konnten 2010 zwei Kooperationspartner gewonnen werden. Seither bieten beide Partner ihren Kunden an, nach der SVAX Methode mit benötigtem Wissen, Beziehungen und Lieferanten für die Lösung von unternehmerischen Herausforderungen versorgt zu werden. Den Service und die Betreuung der Kunden seiner Lizenzpartner übernimmt SVAX selbst. "Aus Erfahrung wissen wir, wie wichtig Wissen und Beziehungen für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens sind. Mit der SVAX Lizenz können wir für unsere Gäste eine Drehscheibe für Wissen und Beziehungen sein. Damit konnten wir einen Mehrwert schaffen, welchen den Pioniergeist und die Innovationskraft der Familie Lucian unterstreicht“, begründet Gerhard Lucian die Entscheidung.

Die SVAX Methode basiert auf einer eigens konzipierten Themenfeldanalyse. Entwickelt wurde die Methode gemeinsam mit dem Organisationsentwickler Dr. Stephan Berchthold, Gründer und Inhaber von Choices. Er ist Mitglied der Education Steering Group der EFQM (European Foundation for Quality Management) in Brüssel und der Society for Organizational Learning, Boston. Er absolvierte die Benchmarking-Ausbildung bei APQC (American Productivy and Quality Center) in den USA und war der Vertreter Österreichs im European Benchmarking Forum (EBF), Brüssel. Aktuell hat er Lehraufträge in Master-Programmen an der Karl-Franzens Universität Graz, der Donau-Universität Krems, der Hochschule Liechtenstein und der FH BFI Wien.

Dabei geht es um das methodische Erkennen der blinden Flecken in verschiedenen Themenfeldern. Das kann zum Beispiel die Bereiche rund um die Kernkompetenzen, die Beziehungen, die Wissensbeschaffung und hin und wieder auch die Kernkompetenzen selbst betreffen.

Das weitere Wachstum soll nun mit der verstärkten Akquisition von Kunden in den bestehenden Märkten realisiert werden. "Wir wissen, dass die meisten KMUs ständig Bedarf an Wissen und Beziehungen haben, die sie sich extern beschaffen müssen. Oft begleiten die Suche unzählige e-Mails, Telefonate und viele leere Kilometer. Die Recherche kostet meist sehr viel wertvolle Zeit und bindet Ressourcen im Unternehmen. Gute Ideen verschwinden häufig wider in der Schublade und vermeidbare Fehler werden gemacht, „ schildert Karim Allouche, Gründer und Geschäftsführer von SVAX, auch die eigenen Erfahrungen.

Kunden, wie Samina, Generali, Inhaus, Kinz Rechtsanwaltskanzlei, Best Western Premium Hotel Weisses Kreuz, die Schöllerbank, Raiffeisenbank Reutte, SSFP, TPA Horwarth, Security KAG, Freicom, Bankhaus Jungholz, Hackspiel und Partner, Geiger Reisen oder Zimm beobachten die Entwicklung des Unternehmens zum externen Wissens- und Beziehungsmanager mit großem Interesse. Ist es doch jetzt Teil der Dienstleistung von SVAX, fehlendes Wissen, Beziehungen und Lieferanten für seine Kunden auf dem ganzen Markt zu finden. „Gerade die Veränderung der Bedürfnisse unserer Kunden hat einen ganz entscheidenden Anteil an der Wandlung des Unternehmens“, stellt Antonio Aliquò, Marktverantwortlicher für die Ost-Schweiz, Liechtenstein und Vorarlberg, bereits nach den ersten Kundenbesuchen fest.

Die Weiterentwicklung vom Firmenbeziehungsnetzwerk zu einem reinen Dienstleistungsunternehmen war ein enormer Kraftakt. "Mit dem mussten wir rechnen. Jetzt liegt es an uns zu zeigen, das wir ein noch wertvollerer Partner für die Wirtschaft geworden sind. Man kann das mit dem neuen Modell von einem Auto vergleichen. Es gibt genug Beispiele, bei denen sich der Kunde im ersten Moment überhaupt nicht mit dem meist etwas teureren Nachfolger seines Modells anfreunden konnte und oft erst etwas später – meist von technischen Verbesserungen – überzeugt wurde und auf das neue Modell umstieg," bringt es Allouche auf den Punkt.

Quelle: SVAX