Swiss verlängert Vertrag mit Traxon Europe
Swiss WorldCargo, die Frachtabteilung von Swiss International Air Lines Ltd, hat kürzlich ihren seit 2002 bestehenden Vertrag mit Traxon Europe verlängert. Darüber hinaus wurde der Geltungsbereich ausgedehnt, um die Betriebsabläufe weiter zu vereinfachen und Kosten einzusparen. Swiss WorldCargo nutzt jetzt nur noch Traxon Europe als CCS (Cargo Community System) für den elektronischen Datenaustausch (EDI). Traxon Europe, internationaler Anbieter für elektronische Kommunikationslösungen für die Luftfrachtindustrie, ist ab 1. Mai 2010 Swiss WorldCargos exklusiver Partner für den elektronischen Datenaustausch (EDI). Mit dem Vertrag sichert sich Swiss WorldCargo den Zugriff auf Traxon Europes weltweites Netzwerk. Die Vereinbarung erstreckt sich unter anderem auf elektronische Buchungen, die Übermittlung von Luftfrachtbriefen, Statusinformationen und Consol Manifesten (FHL) für den Zoll. Vertragsziel ist ein stabiler Austausch von elektronischen Nachrichten zwischen der Fluggesellschaft und ihren Logistikpartnern. Mit dem Einkauf aller Leistungen aus einer Hand kann Swiss WorldCargo ihre Betriebsabläufe weiter standardisieren und ihre Kosteneffizienz steigern. Darüber hinaus sind elektronische Kommunikationslösungen, die den Arbeitsalltag der Luftfrachtspediteure vereinfachen und einen besseren, kostengünstigen Zugang zum elektronischen Datenaustausch gewährleisten, eine Voraussetzung, um die beiden wichtigen Initiativen der globalen Luftfrachtindustrie, e-Freight (papierlose Luftfracht) und Cargo 2000, weiter voranzutreiben. "Wir freuen uns, mit Traxon Europe weiter zusammenzuarbeiten. Unsere Wahl fiel auf Grund der hohen Effizienz der elektronischen Kommunikationslösungen auf diesen Dienstleister", erläutert Oliver Evans, Chief Cargo Officer der SWISS. "Der elektronische Datenaustausch ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Produktangebots. Jeder hat einen Vorteil von schnelleren und leistungsfähigen Arbeitsprozessen. So kann der Papieraufwand weiter reduziert werden, was schließlich auch der Umwelt zu Gute kommt." |