Tag der Logistik bei Quehenberger in Wien und Enns

Anlässlich des 7. Tages der Logistik am 10. April 2014 öffnete Quehenberger Logistics auch heuer wieder seine Pforten für interessierte Jugendliche.

Rund 80 SchülerInnen der HAK Wiener Neustadt, sowie HAK und HTL Perg kamen zu Quehenberger nach Wien und Enns, um Logistikprozesse in der Praxis kennenzulernen.

Speditionelles Prozessmanagement in der Praxis
Schwerpunkt der diesjährigen Präsentationen und Führungen bei Quehenberger war die Vorstellung des europäischen Stückgutnetzwerkes. Dr. Marcus Einbock, Leiter Projektmanagement bei Quehenberger, zeigte den Jugendlichen sehr anschaulich wie Netzwerk-Logistik bei Quehenberger funktioniert. In einem Fachvortrag erhielten die SchülerInnen unter anderem Informationen darüber, wie der Sendungsfluss effizient gestaltet werden kann. Besonders beeindruckt zeigten sich die TeilnehmerInnen vom Prozess des durchgängigen Scanning, der die Transparenz entlang der gesamten Lieferkette sicherstellt.
Den Abschluss der Exkursion bildete ein Rundgang durch die Umschlagsläger in Wien und Enns.

Praxisorientierte Ausbildung zum Transport Manager
Brandaktuell bekamen die ExkursionsteilnehmerInnen auch Informationen über das im März 2014 gestartete interne Ausbildungsprogramm zum Transport Manager. Damit bietet Quehenberger eine praxisorientierte Ausbildung für den Transportbereich an, nach deren Absolvierung die TeilnehmerInnen für eine internationale Karriere bei Quehenberger Logistics bestens vorbereitet sind.

Die Lehrinhalte dieser Ausbildung streifen alle Bereiche von kaufmännischen Grundlagen über speditionelle Themen bis hin zu sozialer Kompetenz. Im praktischen Teil durchlaufen die TeilnehmerInnen mehrere Abteilungen bei Quehenberger und erlangen so umfassende Kenntnisse des Unternehmens.

„Wir nutzen den Tag der Logistik, um den SchülerInnen die Möglichkeit zu geben, sich aus erster Hand über eine Ausbildung bei Quehenberger zu informieren. Die angehenden HAK- und HTL-AbsolventInnen wollen wir auf unsere neue Ausbildung zum Transport Manager aufmerksam machen.“ sagt Dr. Marcus Einbock.

Quelle: Quehenberger

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