trans-o-flex Logistics Group übernimmt Displayservice für WALA

Für den Kosmetikhersteller WALA haben der Schnell-Lieferdienst trans-o-flex und dessen auf Mehrwertdienstleistungen spezialisierte Tochterfirma TT Tour-Trans in einer bundesweiten Sonderaktion bei rund 2.000 Apotheken, Bio- und Naturkostmärkten sowie Kosmetikstudios sämtliche Verkaufsdisplays für Dekorative Kosmetik der Marke Dr. Hauschka Kosmetik ausgetauscht.

"Die Kombination eines flexiblen Distributionsnetzwerks und speziellem Know-how ermöglicht individuelle Mehrwertdienstleistungen und genau das ist in der Krise besonders gefragt", sagt Kai Schmuck, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb von trans-o-flex, zu dessen Verantwortungsrahmen auch die Logistiktöchter TT Tour-Trans und trans-o-flex Logistik-Service zählen. Andreas Stolz, Vertriebsleiter bei WALA ergänzt: "Das vorgelegte Konzept hat uns sofort überzeugt, weil wir dank klarer und transparenter Prozesse den Auftrag jederzeit unaufwändig kontrollieren und uns ansonsten auf unser Kerngeschäft konzentrieren konnten."

Hintergrund der Austauschaktion war eine Designumstellung bei den Verkaufsständern der exklusiven Kosmetiklinie. "Die Hochwertigkeit von Kosmetikprodukten muss sich auch in der aktuellen Verkaufspräsentation widerspiegeln", so Andreas Stolz. "Den Vertriebspartnern können und wollen wir einen solchen Austausch nicht zumuten, unser eigener Außendienst wäre über Monate hinweg mit einem solchen Auftrag beschäftigt und könnte seine eigentlichen Aufgaben nicht erfüllen. Also musste ein Dienstleister her, der Erfahrung in diesem Bereich hat und den Auftrag zuverlässig und nach unseren Qualitätsvorgaben erfüllen konnte."

Da es sich nicht um einen kompletten Austausch der Displays mitsamt der Ware handelte, sondern die hochwertige Ware teilweise auch vor Ort umgepackt werden musste, hat TT Tour-Trans ein zweistufiges Logistikkonzept entwickelt und umgesetzt. Die neuen Displays und die entsprechende Testerware wurde zentral bei der Tour-Trans Logistic & Services GmbH in Kerpen angeliefert, konfektioniert und mitsamt allen begleitenden Informationen wie den konkreten Aufbauplänen und den Auslieferterminen an sieben regionale Distributionszentren geschickt. Von dort aus erledigten speziell geschulte Mitarbeiterteams die einzelnen Umstellungen in optimierten Rundtouren. Dabei bauten sie vor Ort die neuen Displays auf, setzten noch vorhandene Produkte aus den Altdisplays um, und stellten die vorab konfektionierte Testerware zusätzlich ein. Sie dokumentierten Fehlmengen zur Nachbestellung durch den Kunden und nahmen die Verpackungsmaterialien sowie die Altdisplays mit. Entsorgungsnachweise über die Vernichtung des Altdisplays und der Verpackungsmaterialien sicherten den Auftraggeber auch hinsichtlich der Einhaltung der Verpackungsverordnung ab.

Quelle: MyLogistics