trans-o-flex ThermoMed transportiert Dopingproben besonders sicher und einfach

Spezialist für aktiv temperaturgeführte Transporte befördert Blut- und Urinproben bei der Leichtathletik-WM in Berlin

 

Besonders sicher und besonders einfach. Was sonst schwer gleichzeitig zu haben ist, haben die Organisatoren der Leichtathletik- WM in Berlin (15. bis 23. August) für den Transport der Dopingproben möglich gemacht. Denn die Blut- und Urinproben der Teilnehmer werden von dem auf temperaturempfindliche Güter spezialisierten Dienstleister trans-o-flex ThermoMed „aktiv temperaturgeführt“ transportiert.

 

Das heißt: Von Berlin zu den vom weltweiten Anti-Doping Verband WADA zugelassenen Labors in Köln und Kreischa bei Dresden reisen die Dopingproben bei einer konstanten Temperatur zwischen zwei und acht Grad Celsius. trans-o-flex Thermomed setzt dazu Spezialfahrzeuge mit aktiver Kühlung ein, in deren Laderaum dauerhaft die benötigten Temperaturen herrschen und Kühlakkus verzichtbar werden. Hintergrund: Wird zu einer Dopingprobe ein zu großer Kühlakku gepackt, sinkt die Temperatur während des Versands schnell unter Null und die Probe gefriert. Bei zu kleinem Akku wird oft nicht genug gekühlt. Die Fahrer von trans-o-flex ThermoMed holen die Proben in Styroporverpackungen in Berlin ab und fahren sie mitsamt der dazugehörigen Dokumentation direkt in die Labors.

 

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