VAS überzeugt Dyckerhoff

Nach der erfolgreichen Inbetriebnahme in den Zementwerken Esch (LUX) und Göllheim (D) hat das Traditionsunternehmen Dyckerhoff AG jetzt mit dem internationalen Rollout der Logistiklösung VAS von FRITZ & MACZIOL begonnen. Aktuell wird das neue System in einem weiteren Zementwerk in Deutschland sowie in den Werken der Ukraine auf Basis eines Templates implementiert. In mehreren Workshops wurden die unterschiedlichen Anforderungen der werkseigenen Prozesse analysiert und neu definiert. Auf der Grundlage dieser neu optimierten und vereinheitlichten Logistik Prozesse startet jetzt der Template Rollout für alle Standorte. Das gilt vor allem auch für die Werteflüsse zwischen VAS und dem zentralen SAP-System der Dyckerhoff AG, die seit 2004 zur italienischen Buzzi Unicem-Gruppe gehört. „Wir wickeln einen großen Teil der Logistikprozesse mit Hilfe von SAP ab. Die einfache Anbindung von SAP Sales & Distribution war deswegen ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl der neuen Lösung. Künftig wollen wir zudem auch die eingehenden Rohstoffe über die Integration von VAS in die SAP Materialwirtschaft abbilden“, beschreibt Wolfgang Peseke, Leiter der IT der Dyckerhoff AG, einen wichtigen Grund für die Entscheidung zugunsten von VAS. Die garantierte Softwarepflege und der dazugehörige Service durch FRITZ & MACZIOL waren für Dyckerhoff weitere wesentliche Entscheidungskriterien. Der hierfür erforderliche Service ist damit rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr sichergestellt.
 
Eine Neuausrichtung bei der Abbildung der Logistik Prozesse in den Zementwerken der Dyckerhoff AG war notwendig geworden, nachdem das selbstentwickelte Altsystem immer öfter an seine Grenzen gestoßen war. Die neue Lösung sollte deswegen nicht nur die bestehenden Anforderungen funktional abdecken, sondern alle Wege in die Zukunft offen halten, so eine der zentralen Vorgaben. „Auch hier überzeugte VAS im Vergleich zu den anderen Systemen, die wir in der Auswahl hatten“, so Wolfgang Peseke. Dabei ging es ihm vor allem auch um die Integration des Internets, beispielsweise für die Disposition. Mit dieser Funktion konnten die Abläufe bereits in den Pilotprojekten verbessert werden. Auch andere Features, wie etwa die fotografische Erfassung der Verwiegungen, führten zu einer Optimierung. 
 
Die ersten beiden Projekte wurden auch dazu genutzt, die Zusammenarbeit zu optimieren, um so den internationalen Rollout auf ein stabiles Fundament stellen zu können. Dabei waren die Erfahrungen schon im Startprojekt im luxemburgischen Esch positiv. „Der Produktivstart erfolgte hier im Sommer 2011, also mitten in der Hochsaison. In Göllheim konnten wir uns noch besser aufeinander abstimmen. Seitdem klappt die Zusammenarbeit reibungslos und vor allem auf Augenhöhe“, fasst Wofgang Peseke die gemachten Erfahrungen zusammen. 

Quelle: FRITZ & MACZIOL Software
 

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