Wave Computersysteme setzt auf trans-o-flex
Ähnliche Nachhaltigkeitsstrategien verbinden beide Unternehmen zusätzlich Die Wave Computersysteme GmbH hat sich für eine mehrjährige Fortführung der Zusammenarbeit mit der trans-o-flex Schnell-Lieferdienst GmbH & Co. KG ausgesprochen. Danach übernimmt trans-o-flex von dem führenden deutschen EDV-Distributor an dessen Stammsitz im hessischen Linden jährlich mehrere hunderttausend Sendungen und verteilt sie in Deutschland sowie im europäischen Ausland. Bei den hochwertigen Gütern wie Computern und Zubehör stehen neben den späten Abholzeiten und der Flexibilität, auch Zusatzmengen in gleich bleibend hoher Qualität zu übernehmen, sowie der flächendeckenden, aber effizienten Zustellung in unterschiedlichste Länder vor allem Sicherheits-Aspekte im Vordergrund. Als Qualitätsanbieter setzt Wave auch in der Logistik auf erstklassigen Service, hohe Lieferbereitschaft sowie schnelle und komfortable Zustellung. So hat das Unternehmen jüngst ein zweites Logistikzentrum in Linden gebaut, das ebenso wie das erste in Eigenregie betrieben wird. Es bietet 10.000 Palettenstellplätze, 8.200 Quadratmeter Lager- und 1.800 Quadratmeter Bürofläche und liegt in unmittelbarer Nachbarschaft des ersten Logistikzentrums von Wave. Beide Anlagen zusammen ermöglichen mit ihren automatisierten Kleinteile- und Hochregallagern die Auflösung eines angemieteten Außenlagers und damit eine zentralisierte, noch schnellere und reibungslosere Auftragsabwicklung. Der Neubau bietet zudem den Platz, den das Unternehmen angesichts seines kontinuierlichen Umsatzwachstums und den weiteren Expansionsbestrebungen braucht. Denn Wave plant, sein Engagement im Segment Consumer Elektronik deutlich zu forcieren. Erfolgreiche ökologische Ansätze in der Logistik verbinden Ein verbindendes Element beider Unternehmen sind die Nachhaltigkeitsstrategien von Wave und trans-o-flex. Wie bei neuen trans-o-flex-Umschlaganlagen wird auch das neue Logistikzentrum des hessischen EDV-Großhändlers im Winter mit Erdwärme geheizt und im Sommer gekühlt. Eine konventionelle Klimaanlage ist überflüssig. Abwärme aus den Serverräumen speist den Heizkreislauf zusätzlich. Das Logistikzentrum II erhielt wie schon die übrigen Wave-Gebäude eine Regenwasserzisterne und eine Photovoltaikanlage. Die bereits vorhandenen Solaranlagen mit insgesamt 1.422 Modulen speisen derzeit jährlich rund 260.000 kWh Strom ins öffentliche Netz. Auf dem Neubau installiert Wave nun weitere 2.000 Solarmodule. trans-o-flex hat für alle Prozesse als einer der weltweit ersten Logistikdienstleister eine komplette CO2-Bilanz erstellt und bezieht seinen gesamten Strom aus regenerativen Energiequellen. Quelle: Wave Computersysteme GmbH |