Winckel startet identysys: Umfassende RFID-Beratung

Winckel, einer der führenden RFID-Hersteller und Systemintegratoren, bietet unter der Marke identysys ab sofort Systemberatung für RFID-Projekte. Die Produktion von RFID-Medien betreibt das Unternehmen weiterhin unter der Marke identytag. Die beiden Geschäftsbereiche Systemintegration und Produktion sind künftig eigenständig, arbeiten aber eng zusammen. So kann Winckel seinen Kunden umfassende RFID-Komplettservices anbieten. „Unternehmen gehen RFID-Projekte unterschiedlich an“, erklärt Jörg Bald, Geschäftsführer bei Winckel. „Während manche ihr System komplett selber planen und nur die Medien zukaufen möchten, besteht bei anderen ein erhöhter Beratungsbedarf in Bezug auf technische und wirtschaftliche Potenziale dieser Technologie. Die beiden Geschäftsbereiche identysys und identytag ermöglichen jetzt individuell angepasste Leistungspakete, die den Bedarf passgenau abbilden.“

Winckel ist einer der ersten Komplettanbieter im Bereich RFID in Deutschland. Das Unternehmen investiert bereits seit der Markteinführung der passiven Transpondertechnologie in Know-How, Testumgebungen und Forschungsprojekte. Geschäftsführer Jörg Bald erläutert: „Viele Unternehmen, die ein RFID-Projekt planen, eignen sich ihr Wissen selbst an. Größtenteils beschäftigen sie sich dabei mit der Technik und kaum mit der Anwendung selbst. RFID bietet für sich gesehen, beispielsweise als Ersatz für eine Barcode-Lösung, zunächst einmal aber kaum Mehrwert. Das riesige Potential der RFID-Technologie liegt in ihren Anwendungsmöglichkeiten. Hier hilft identysys weiter: Bereits in der Evaluierungsphase geht es zu 80 bis 90 Prozent um Anwendungsmöglichkeiten und erst dann um die Technologie.“ So wirkten sich Umgebung, Einsatzort und Material beispielsweise komplex auf Reichweite und Übertragungsqualität eines RFID-Chips aus. Die identysys-Berater helfen sowohl bei der Umsetzung neuer als auch bei der Optimierung älterer Projekte.

Quelle: LEWIS PR

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