Zufahrtskontrolle und Abrechnung: Winckel präsentiert sicheres RFID-Etikett für die Windschutzscheibe

Winckel, einer der führenden RFID-Hersteller und Systemintegratoren, bringt mit dem Sicherheits-RFID-Windshield-Label eine neue Lösung für die effiziente und sichere Zufahrtskontrolle auf den Markt. Windshield-Labels ermöglichen es, die Berechtigung eines Fahrzeugs an Zufahrtssperren wie Schranken oder Absperrungen per RFID zu prüfen.

Durch die schnelle, drahtlose Kommunikation wird die Zugangskontrolle deutlich vereinfacht und beschleunigt. Die neuen, ablösesicheren Windshield-Etiketten von Winckel verfügen über weitreichende Sicherheitsfunktionen und eignen sich durch eine spezielle Materialkombination und Herstellungstechnik für den Einsatz in Parkhäusern und Waschanlagen ebenso wie für sicherheitsrelevante Industrieanlagen oder militärische Sperrgebiete.

„Herkömmliche Windshield-Etiketten eignen sich nicht für alle Einsatzszenarien“, erklärt Reiner Schrader, Projektmanager bei Winckel. „Zwar weisen sie verbesserte Antennen auf, die die Kommunikation auch über einige Meter Entfernung zuverlässig ermöglichen, doch sind sie meist nicht effektiv genug gegen unerlaubtes Entfernen gesichert. Unsere neuen Sicherheits-RFID-Windshield-Labels können durch eine spezielle Materialkombination sowie eine eigens für diesen Zweck entwickelte Stanzung nicht entfernt werden, ohne die enthaltene Antenne zu zerstören.“

Für die an der Scheibe des Fahrzeugs klebende Materiallage und die Antenne verwendet Winckel bei der Herstellung der Etiketten spezielle Materialien. Bei einem Ablöseversuch spaltet sich dadurch das Etikett und zerreißt die Antenne, so dass das Label nur an dem dafür vorgesehenen Kraftfahrzeug eingesetzt werden kann. Um den im Label enthaltenen Chip zusätzlich zu sichern, ist er außerdem von separaten Anstanzlinien umgegeben, die in sehr geringem Abstand angeordnet sind. Die flexible Bedruckbarkeit mit bis zu sieben Farben auf Vorder- und Rückseite erlaubt die Einarbeitung von Erkennungsmerkmalen – für manuelle Kontrollen vor Ort ebenfalls ein relevantes Sicherheitskriterium.

„Windshield-Etiketten sind für viele Anwendungen in der innerbetrieblichen Logistik oder Serviceleistungen im Fuhrparkmanagement eine effiziente und komfortable Alternative zu Chipkarten, Ausweisen oder manuellen Kontrollen“, so Jörg Bald, Geschäftsführer von Winckel. „Doch schon bei nicht unbedingt sicherheitsrelevanten Bereichen muss oft sichergestellt werden, dass die Labels nur am vorgesehenen Fahrzeug eingesetzt werden – von Sperrgebieten oder Sicherheitszonen ganz zu schweigen. Mit den ausgereiften Sicherheitsfunktionen unserer neuen Windshield-Labels eignet sich diese Technologie nun für alle Einsatzbereiche, in denen die Zufahrt von Fahrzeugen schnell und effizient geregelt und dokumentiert werden muss.“

Quelle: Winckel GmbH & Co. KG

 

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