Feig Electronic zeigt umfangreiches und breites RFID-Produktsortiment

Feig Electronic präsentiert in diesem Jahr nahezu sein gesamtes RFID-Produktportfolio auf der Euro ID, der einzigen echten Querschnittsmesse für Auto ID in Europa. Systemintegratoren und Endanwender aus den Bereichen Logistik, Handel, Ticketing, Bibliothekswesen und Security können sich am Stand B08 in Halle 4.0 umfassend über RFID-Lösungen informieren. Neben dem UHF Stand-alone Zufahrtskontrollleser ID MAX.U1002 stellt Feig Electronic unter anderem den HF Handheld-Reader ID PRH200 mit Boost-Mode für sichere und schnelle Inventuren sowie die cVEND-Komponenten für kontaktloses Payment und Ticketing im öffentlichen Personenverkehr vor.

Als einer der wenigen Hersteller, die Lesegeräte für alle drei Frequenzbereiche LF, HF und UHF in ihrem Portfolio haben, zeigt Feig Electronic auf der Messe auch den UHF Long Range Reader ID ISC.LRU1002. Der UHF Reader ergänzt die große Bandbreite des umfangreichen RFID-Portfolios und eignet sich mit Reichweiten von bis zu acht Metern vor allem für Anwendungen in Logistik- sowie Parkplatzmanagement-Systemen. Das Lesesystem ist eine kostengünstige Alternative für die Zufahrtskontrolle.

Große Arbeitserleichterung bei der Inventur
Schnelle und sichere Inventuren in Bibliotheken, Wäschereien oder Logistiklagern ermöglicht das leistungsfähige und anwendungsfreundliche RFID-Lesegerät ID ISC.PRH200. Insbesondere in Bibliotheken, wo in der Regel viele Tausende von Publikationen zu verwalten sind, erleichtert der Handheld Reader die Arbeit und erfasst umfangreiche Medienbestände digital. Der ISC.PRH200 hat eine integrierte Antenne, ein WLAN-Modul und ist auch ohne Kabel bis zu 16 Stunden einsatzbereit. Der Boost Mode sorgt für optimale Leseergebnisse auch bei schwierigen Umgebungsbedingungen und ruft bis zu 4 Watt Leistung ab. Der  Blade Reader sucht und findet das gewünschte Medium auf Basis der Mediennummer und vereinfacht so Inventuren und das Handling von Medien außerordentlich.

Kontaktloses Bezahlen im öffentlichen Nahverkehr
Mit cVEND präsentiert Feig Electronic die Evolution für sicheres kontaktloses Bezahlen und Ticketing im Bereich öffentlicher Personenverkehrssysteme. Ideal für den Einbau in Validatoren von Bussen und Bahnen, Onboard-Computern und Ticket Gates, ermöglicht cVEND Open-Loop-Ticketing (Check-in / Check-out) unter Verwendung kontaktloser Kreditkarten. Darüber hinaus können die Geräte parallel für jede Form von Closed-Loop-Ticketing genutzt werden, das heißt unter Verwendung klassischer RFID-Tickets, die vor Fahrtantritt gekauft wurden.

cVEND ist in drei Varianten verfügbar. cVEND plug kann fast unsichtbar in Validatoren integriert werden. cVEND box (mit oder ohne Display) eignet sich für den Einbau in jede Art von metallischer Umgebung wie etwa Kiosksysteme, Terminals und Ticket Gates. Alle cVEND-Varianten sind zertifiziert nach EMVCo Level 1 und Level 2 sowie nach PCI PTS 4.x. Dem Anwender stehen dabei zwei Möglichkeiten der Integration zur Verfügung. Entweder nutzt er die Linux-Variante, um darauf seine eigene Anwendung laufen zu lassen oder er verwendet cVEND als transparenten Reader unter Beibehaltung seines eigenen Controllers.

Quelle: Feig Electronic

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