Asset Management mit Smart Object-Technologien
Jeder kennt das Problem: Alle Räder stehen still, weil wieder mal etwas fehlt. Material, zum Beispiel. Eine Transportbox oder Messgeräte. Das Praxisbeispiel Leider ist in sieben von zehn Fällen das Gerät nicht da, wo es gebraucht wird. Jemand hat es geholt und danach nicht wieder an seinen Platz zurück gestellt. Jetzt ist es verschwunden, weshalb sich die Produktion verzögert, unnötige Kosten entstehen und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens beschädigt wird. Viele Unternehmen kaufen deshalb von allem, was regelmäßig verschwindet, mehr ein als sie eigentlich benötigen. Auch das treibt die Kosten unnötig hoch und verhilft doch nicht zu einem besseren Asset Management. Es gibt eine bessere Lösung. Die bessere Lösung mit dem entscheidenden Vorteil Quelle: Fraunhofer-Arbeitsgruppe für Supply Chain Services SCS |