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Belästigung und Behinderung von Feuerwehrfrauen muss Konsequenzen haben!

Freiwillige Helfer werden händeringend gesucht und werden durch solche Aktionen abgeschreckt

Entsetzt zeigte sich heute FPÖ-Freiwilligensprecher NAbg. Maximilian Linder über Medienberichte, wonach Feuerwehrfrauen von Jugendlichen im Einsatz belästigt und bedrängt worden sein sollen, während sie dabei waren, den Brand bei einer Asylunterkunft in Österreich zu löschen: „Weit haben wir es in unserem Land schon gebracht, dass Einsatzkräfte beschützt werden müssen, während sie sich freiwillig in den Dienst der guten Sachen stellen und helfen. Was muss noch alles passieren, bis die linke Einheitspartei in unserem Land endlich einsieht, dass wir ein massives Problem mit den Folgen der unkontrollierten Zuwanderung haben?“

Es sei für Freiwillige Feuerwehren immer schwieriger, Mitglieder zu finden, die bereit sind, rund um die Uhr zu helfen. „Die Zahl der Frauen bei den Feuerwehren ist im Vorjahr leicht angestiegen. Mit Vorkommnissen wie dem gestrigen kann ich Frauen aber gut verstehen, wenn sie ihr freiwilliges Engagement wieder beenden. Es kann nicht sein, dass Feuerwehrfrauen im Einsatz belästigt werden. Wer solche Handlungen setzt, der hat in unserem Land nichts verloren und sollte Österreich schleunigst wieder verlassen. Einsatzkräfte dürfen weder behindert noch belästigt werden. Wer das tut, der gefährdet Menschenleben“, so FPÖ-Freiwilligensprecher NAbg. Maximilian Linder, der als Bürgermeister der Gemeinde Afritz am See selbst als Hauptfeuerwehrmann Mitglied der ortsansässigen Freiwilligen Feuerwehr ist.

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