BMW gelingt Rekord-Jahresauftakt

Die Autoverkäufe der Münchner legten im Januar im Vergleich zum Vorjahr um 6,6 Prozent auf 112.163 Fahrzeuge zu.

“Wir sind erfolgreich in das neue Jahr gestartet und haben im Januar so viele Fahrzeuge der Marke BMW verkauft wie nie zuvor in diesem Monat. Kräftige Absatzzuwächse konnte die BMW Group unter anderem in Asien sowie in Nordamerika verzeichnen”, sagte Ian Robertson, Mitglied des Vorstands der BMW AG, Vertrieb und Marketing.

Für positive Wachstumsimpulse wird zukünftig die neue BMW 3er Limousine sorgen, die Mitte Februar weltweit auf den Markt kommt. “Auch in den kommenden Monaten rechnen wir mit einer positiven Absatzentwicklung. In der zweiten Jahreshälfte gehen wir angesichts der Einführung weiterer neuer Modelle von einem noch dynamischeren Wachstum aus”, erklärte Robertson weiter.

BMW erreicht im Monat Januar neuen Höchstwert

Die Marke BMW blickt auf den stärksten Januar ihrer Geschichte zurück. Die Verkäufe stiegen um 5,9 Prozent auf 96.183 (Vj. 90.858) Fahrzeuge. Deutliche Zuwächse konnte der neue BMW 1er verzeichnen, der insgesamt 13.070 (Vj. 10.976/+19,1 Prozent) Mal ausgeliefert wurde. Trotz des anstehenden Modellwechsels lag der Absatz des BMW 3er mit 22.710 (23.475/-3,3 Prozent) weiterhin auf hohem Niveau.

Der BMW X1 konnte um 5,6 Prozent auf 7.445 (Vj. 7.050) Einheiten zulegen. Der BMW X3 startete mit 9.348 verkauften Fahrzeugen ebenfalls erfolgreich in das neue Jahr (Vj. 5.984/+56,2 Prozent). Dies gilt auch für den BMW X5, der ein Plus von 8,3 Prozent auf 8.872 (Vj. 8.194) verbuchte. Die Auslieferungen des BMW X6 erhöhten sich um 5,0 Prozent auf 3.372 (Vj. 3.211) Fahrzeuge. Erfreulich ist auch die Nachfrage nach dem neuen BMW 6er, der auf 1.106 (Vj. 168) Einheiten zulegen konnte. Auf Erfolgskurs ist auch weiterhin das Flaggschiff BMW 7er, dessen Absatz um 37,1 Prozent auf 5.844 (Vj. 4.263) Fahrzeuge zulegte.

Mini mit starkem Jahresstart

Auch die Marke Mini blieb im Januar weltweit auf Erfolgskurs. Insgesamt wurden 15.768 (Vj. 14.125) Fahrzeuge ausgeliefert, ein Plus von 11,6 Prozent. Deutliche Zuwächse konnte unter anderem der Mini Countryman verbuchen, der um 59,0 Prozent auf 5.575 (Vj. 3.506) Einheiten zulegen konnte.

Die BMW Group hat im Januar unter anderem in Nordamerika sowie in fast allen asiatischen Märkten kräftige Zuwächse verzeichnet. In Asien stiegen die Auslieferungen um 25,6 Prozent auf 36.422 (Vj. 29.006) Fahrzeuge. In China setzte sich das dynamische Wachstum fort – im vergangenen Monat wurden dort 26.505 (Vj. 20.308) Fahrzeuge verkauft und damit ein Plus von 30,5 Prozent erreicht. Auch in weiteren asiatischen Märkten wie Japan (2.731/+22,9 Prozent) oder Südkorea (2.100/+12,9 Prozent) konnten deutliche Zuwachsraten erzielt werden.

Quelle: Automobil Produktion

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