CargoLine, Bursped und REYHER spenden phönikks 2.500 Euro

"Einen Monat lang fehlerfrei zu arbeiten, das schaffen Sie nie!" provozierten REYHER-Geschäftsführer Dr. Peter Bielert und sein Logistikleiter Johannes Heilmann die CargoLine-Speditionsleiter anlässlich eines Besuches bei dem Hamburger Handelsunternehmen für Verbindungselemente und Befestigungstechnik. Unter der Leitung von Heiner Hoffmann, Bereichsleiter Qualität der CargoLine, ging die Kooperation daher folgende Wette ein: Einen Monat lang im Jahr 2011 alle Stückgutsendungen ohne Laufzeitverzögerung zu den Kunden von REYHER zu transportieren. Wetteinsatz auf beiden Seiten war eine Spende zugunsten einer Stiftung nach Wahl des Gewinners. Nach Auswertung aller Daten musste sich CargoLine knapp mit nur zwei Fehlern in einem Monat geschlagen geben. Am Montag dieser Woche löste die Kooperation ihre Wettschulden ein und übergab der Firma REYHER einen Scheck über 2.500 Euro zugunsten der Hamburger Stiftung phönikks (www.phoenikks.de).

"In jeder noch so guten Beziehung muss man von Zeit zu Zeit neue Anreize setzen. Wir freuen uns sehr, dass Bursped und die CargoLine unsere Herausforderung angenommen haben, das ohnehin sehr gute Leistungsniveau noch zu toppen, und sind mehr als zufrieden mit dem überzeugenden Ergebnis", lobt Heilmann. Seit über 20 Jahren führt die Hamburger Spedition Bursped die Verteilung der Sammelgutsendungen von REYHER durch. Ein Großteil davon wird über die CargoLine-Partnerunternehmen distribuiert.

Als Dankeschön für die gute Arbeit der Kooperationspartner und aus Respekt vor der Arbeit von phönikks erhöhte Stefan Seils, CargoLine-Beiratsvorsitzender und geschäftsführender Gesellschafter der Hamburger Bursped-Gruppe, die ursprüngliche Spendensumme von 500 auf 2.500 Euro.

"phönikks leistet seit gut 25 Jahren professionelle psychologische Unterstützung für Krebspatienten und deren Familien beziehungsweise Hinterbliebene, deren Leben von heute auf morgen durch die Krankheit auf den Kopf gestellt wird. So hilft phönikks beispielsweise Kindern, die auf die Krebserkrankung oder den Tod eines Familienmitgliedes häufig mit Rückzug in sich selbst oder psychosomatischen Krankheiten reagieren", erklärt REYHER-Geschäftsführer Dr. Peter Bielert seine Wahl. "Die Arbeit der Stiftung ist umso wertvoller, da die gesetzlichen Krankenkassen die psychosoziale Betreuung von Angehörigen krebskranker Menschen nicht bezahlen", ergänzt Stefan Seils.

Quelle: CargoLine

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