Damco reduziert CO2-Fussabdruck
Der international tätige Anbieter für Supply-Chain-Lösungen, Damco, hat einen CO2-Rechner entwickelt. Das „Damco Supply Chain Carbon Dashboard“ misst die CO2-Emissionen der Kunden, vergleicht sie mit Kennzahlen und zeigt Verbesserungspotenziale auf. Damco hilft so seinen Kunden, ihre Klimaschutzziele zu erreichen.
Grüne Logistik und Nachhaltigkeit sind aktu-elle Trendthemen in der Logistikbranche. Immer mehr Industrie- und Handelsunternehmen setzen sich ehrgeizige Ziele bezüglich Umweltschutz und Corporate Responsibility. Der global tätige Logistikdienstleister, Damco, hat sich auf diese Herausforderung eingestellt und einen CO2 Rechner für seine Kunden entwickelt. Mit dem „Damco Supply Chain Carbon Dashboard“ können die Kunden ihre CO2-Emissionen pro-aktiv überwachen. Gleichzeitig liefert das Dashboard Daten zur Optimierung der Lieferkette unter Klimaschutzaspekten.
„Seit der transport logistic 2011 Messe in München registrieren wir eine stei-gende Nachfrage nach unserem innovativen Produkt“, sagt René van Loon, Geschäftsführer der Damco Germany GmbH. Vor allem Bekleidungs- und Schuhhersteller, aber auch andere Industriefirmen sind am „Damco Supply Chain Carbon Dashboard“ interessiert. „Damcos Know how und Erfahrung im Beschaffungs- und Distributionslogistikmanagement hilft diesen Firmen, ihren ökologischen Fußabdruck zu verbessern“, ergänzt René van Loon.
Transparente Darstellung
Das „Damco Supply Chain Carbon Dashboard“ liefert Informationen über den CO2-Verbrauch entlang der gesamten Lieferkette sowie den CO2 Fussabdruck nach Transportart sowie auf Artikel- oder Sendungsbasis in prägnanter, grafi-scher Darstellung. Es zeigt sogenannte CO2-Hotspots in der Lieferkette auf, das heißt, Abschnitte, in denen besonders viele CO2-Emissionen entstehen. Diese stellen Sparpotenziale dar. Damco Kunden nutzen die vom „Supply Chain Carbon Dashboard“ generierten Informationen als Basis für einen CO2 Effizienzindex und um Leistungskennzahlen (KPI) und CO2-Sparziele festzulegen. Die Dashboard Daten zeigen außerdem periodisch Verbesserungen auf.
Dadurch können die Kunden den Erfolg ihrer Projekte zur Reduzierung des Co2-Fussabdrucks besser überwachen und ggfs. Änderungen oder zusätzliche Maßnahmen anstoßen. Damco wiederum kann, gestützt auf die Dashboard Informationen, Alternativvorschläge mit anderen Kombinationen von Verkehrsmit-teln oder Transportrouten ausarbeiten, die noch weniger CO2-Emissionen verursachen.
„Firmen können nur erfolgreich sein, wenn sie auf eine nachhaltige Entwicklungsetzen, das heißt, nachhaltig und erfolgreich wirtschaften. Dafür müssen wirden Ressourcenverbrauch in Form des CO2 Ausstoßes messbar machen. Ehrliche, belastbare CO2-Daten sind eine Voraussetzung, um Lieferketten von Firmen mit komplexen Beschaffungsstrategien unter Klimaschutzaspekten zu optimieren“, sagt René van Loon. „Auf Nachfrage analysieren unsere Experten die Warenströme unserer Kunden, zeigen Verbesserungspotenziale auf und messen in festgelegten Intervallen Fortschritte anhand der CO2-Emissionen. Unsere Berichte zeigen genau auf, wo CO2-Emissionen anfallen und wie sich neue Initiativen zur Reduzierung des CO2 Verbrauchs auswirken. Der Kunde erhält Informationen über den CO2-Fussabdruck im Jahresüberblick und kann so bessere Entscheidungen füreine umweltschonende Zukunft treffen. Ein zu-nehmendes Umweltbewusstsein und der steigende Welthandel sind Nachfrage-treiber für diesen Damco Service“, erläutert René van Loon.
Quelle: Damco Germany GmbH