DB Schenker baut das Angebot für Europa aus

Zusätzliche Linienverkehre, neue Anlagen und modernste Technik: mit einer Vielzahl von Maßnahmen will DB Schenker das Angebot im europäischen Landverkehr ausbauen. I

m Rahmen einer Verkaufskampagne mit Schwerpunkt Südosteuropa sollen in der nächsten Zeit rund 35.000 Kunden in mehr als 20 Ländern über das Angebot direkt informiert werden. Darüber hinaus können sie neue Relationen kostenlos testen.

"In vielen Gesprächen mit Kunden in ganz Europa haben wir festgestellt, dass es auch in Zeiten der Krise Bedarf an zusätzlichen Angeboten und neuen Lösungen gibt. Das gilt zum Beispiel für die Wachstumsmärkte in Südosteuropa, in denen wir Kunden aus Handel und Industrie mit unserem lokalen Knowhow wertvolle Unterstützung geben können", betont Karl Nutzinger, als CEO Europe der Schenker AG für das Europa-Geschäft verantwortlich. "In den meisten Ländern dieser Region sind wir schon seit über 100 Jahren aktiv. Heute bieten wir dort, über das wohl dichteste Standortnetz im Wettbewerb, an allen wirtschaftlich bedeutsamen Standorten größte Kundennähe. Das stellen wir auch mit unserer Verkaufsaktion unter Beweis."

In den Ländern Österreich, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Slowenien, Kroatien, Serbien, Montenegro, Bosnien-Herzegowina, Mazedonien, Rumänien, Moldawien, Bulgarien, Griechenland, Zypern und Türkei sind Landesgesellschaften von DB Schenker aktiv. In der gesamten Region sind derzeit über 5.000 Mitarbeiter beschäftigt.

Drehscheibe für die Verkehre zwischen Ost und West ist das neue Hub von DB Schenker in Salzburg, das gerade seinen Betrieb aufnimmt. Die Anlage verfügt über 125 Ladetore und ist unter anderem mit neuester Technik zur Verfolgung der Sendungen im Cross-Docking-Bereich ausgerüstet. Ein Gleisanschluss sorgt für die effiziente Verbindung von Straße und Schiene.

Im bulgarischen Sofia hat gerade das neue DB Schenker-Terminal den Betrieb aufgenommen. Die 5.000 Quadratmeter große Anlage verfügt über 30 Ladetore und ist mit modernster Sicherheitstechnik sowie Brandsicherheitssystemen ausgerüstet. Sie hat zwei eigene Gleisanschlüsse mit einer Gesamtlänge von rund 220 Metern.

In Rumänien hat DB Schenker Romtrans ein Stückgutnetz nach europäischem Qualitätsstandard aufgebaut. Von den zehn Hauptniederlassungen und rund 70 Büros von DB Schenker Romtrans sind die Standorte in Bukarest, Cluj-Napoca, Arad und Iasi im Zusammenspiel mit dem zentralen Hub Brasov in das Stückgutsystem eingebunden. Über das Netzwerk werden Stückgutsendungen bei Übernahme bis 15 Uhr am Tag A in den meisten Wirtschaftszentren Rumäniens noch am Tag B ausgeliefert.

Quelle: MyLogistics
Portal:  www.logistik-express.com

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