DB Schenker baut Landverkehre konsequent aus

Mit dem Ausbau ihres europäischen Landverkehrs-Netzwerks erzielt die Schenker Deutschland AG auch in der aktuellen Wirtschaftskrise partielle Zuwächse. DB Schenker steigert das Ladungsvolumen insbesondere auf den Relationen nach Südosteuropa, beispielsweise bei den Stückgut- und Direktverkehren mit den jüngsten EU-Ländern Bulgarien und Rumänien.
 
"Unsere langfristigen Marktaktivitäten zahlen sich einmal mehr aus und machen uns insgesamt weniger krisenanfällig", analysiert Dieter Haunschild, Leiter Produktmanagement Landverkehre bei der Schenker Deutschland AG in Frankfurt am Main, die Situation. Gerade auf die EU-Osterweiterung hat sich das Logistikunternehmen über Jahre intensiv vorbereitet.

Mit Aktionen wie "Passport to Europe" nutzte DB Schenker die zentrale Funktion Deutschlands als Logistikdrehscheibe zwischen Ost und West frühzeitig und positionierte sich bei der verladenden Wirtschaft mit maßgeschneiderten Logistikprodukten und einem europaweit einzigartig dichten Netz von Standorten. So ist DB Schenker für zahlreiche mittelständische Kunden, aber auch für global produzierende Großunternehmen optimal aufgestellt. Für die Siemens AG etwa befördert DB Schenker Antriebsmodule, Schalttechnik und Schaltschränke von Rumänien aus zu Kunden in ganz Europa.

"Unsere Netzwerk-Verkehre mit DB Schenker-Unternehmen wie der Transa Spedition GmbH sowie der Kombinierten Verkehre wie dem Danube Nordic Shuttle lassen uns optimistisch in die Zukunft schauen", betont Aloys Winn, Vorstand der Schenker Deutschland AG und verantwortlich für die Landverkehre.

Quelle: MyLogistics

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